Hotel mit Schwimmbad
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
... Filiz so heftig, dass sie ihren Höhepunkt gleichzeitig mit einem Schmerzensschrei, der zu uns herüberdrang, erlitt.
Mit dem nächsten Aufschrei Louises erzitterte Filiz am ganz Körper und krallte sich fest in meinen Rücken und einer Brust, so dass nun ich vor Schmerz aufschrie.
Das muss sich angehört haben, wie in einem Tal, in der das Echo den Schall zwischen den Bergen hin und her warf. Filiz rieb nun wie verrückt an mir herum, das es auch mir kam und wir beide erschöpft, begleitet vom letzten Schrei der ausgepeitschten Louise, ineinander sanken.
Ich schaute nach Kristiane, die sich ebenfalls an den Schmerzensschreien aufgegeilt hatte und es sich selber machte.
Sie zuckte nur ein paar Mal und war dann ruhig. Ich ergriff mit meiner Hand eine ihrer Brüste und knetete sie leicht.
Erschöpft und glücklich lagen wir ausgestreckt auf den Liegen und wurden durch einen O-Saft, den man uns servierte, gestärkt.
Magdalena stützte Louise und kam mit ihr zu uns, ich hatte noch die Salbe für Kristiane bei mir und gab sie Magdalena, die die geschundenen Brüste damit einsalbte.
Auch Vina kam nun zu uns herübergelaufen und fragte lachend: »Na, wie geht es euch? Spaß gehabt?«
Filiz und Kristiane nickten, und ich verkniff es mir zuzugeben, dass ich meinen Orgasmus zusammen mit den Schmerzensschreien erreicht hatte. Die Situation war einfach geil.
»Und wer kommt morgen dran?«, fragte ich.
»Ach das muss nicht morgen sein, das kann auch heute noch passieren, wenn ...
... sich zum Beispiel jemand ungeschickt verhält«, und sibyllinisch fügte sie noch hinzu, »einen Grund findet man immer.«
»Und Louise, wie war es?«, fragte sie, wieder mit ihrem hämischen Lachen.
»Geil, saugeil, den Schmerz auszuhalten und nicht wegzulaufen, den Willen aufzubringen dazubleiben ist irgendwie irre. Dazu kommt noch, dass einen die ganze Situation auch noch aufgeilt.«
Bei diesen Worten griff sie sich zwischen die Beine, während sie sich auf eine freie Liege warf.
Kristiane und Magdalena setzten sich rechts und links neben sie und streichelten ihren Bauch, ihre Arme und ihre Schenkel. Als auch sie daran war, ihren Höhepunkt zu erreichen, kneteten die beiden ihre schmerzenden Brüste, was sie schier in den Wahnsinn trieb, denn sie schrie so hemmungslos ihren Orgasmus in den Wind, das es eine Lust war, ihr zuzuhören.
Vina grinste, als ich fragte: »Hat noch jemand bedarf?«
Carlita und Vina hatten es doch tatsächlich geschafft zwei von uns ranzunehmen, ohne dass sich einer danach gedrängt hätte, und ich schwankte auch schon.
Und nach ausdrücklicher Aussage Vinas war eine Wiederholung jederzeit möglich, wenn in der nächsten Minute sich irgend jemand bereit erklärte, oder Carlita und Vina irgendeinen Grund erfanden, dann ging das Spiel von vorn los.
Vor dem Abendessen hieß es plötzlich, wir sollten uns zum Appell begeben. Dort, wo immer ausgepeitscht wurde, sollten wir uns versammeln.
Vina ordnete an, dass wir uns nebeneinander aufstellen und unseren ...