1. Hotel mit Schwimmbad


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    ... sich von den Peitschenhieben zu erholen.«
    
    Ich drängelte mich noch ein bisschen dichter an Filiz heran und erfreute mich an ihrer Haut. Meine Fotze sang schon wieder unanständige Lieder, so stark erregte mich der direkte Hautkontakt mit Filiz.
    
    Ich drückte Ihre Brüste, verformte sie und ließ sie wieder in ihre Ausgangsposition zurückschnellen. Ich geilte mich an ihren weichen Armen auf und drückte meine Brüste gegen ihre.
    
    »Pass auf«, sagte Filiz, »man kann uns doch sehen.«
    
    »Macht doch nichts«, antwortete ich, »unsere beiden Animateurinnen haben gesagt, dass wir hier überall und zu jeder Zeit Sex machen können.«
    
    »Meinst du?«
    
    »Ja, meine ich« und griff ihr auch schon zwischen die Beine.
    
    Filiz hielt aber meine Hand fest: »Nicht.«
    
    »Aha nicht«, was sollte das? Dachte ich bei mir und laut sagte ich: »Was hast du?«
    
    »Ach nichts«, bekam ich abermals als Antwort und ich begann, den Grund zu erahnen.
    
    »Wie alt bist du?«
    
    »Neunzehn.«
    
    »Und noch Jungfrau stimmt es?«
    
    »Äh, nei ..., ja«
    
    »Hast du gut gemacht, mit den Kerlen hast du nichts versäumt.«
    
    Ich griff ihr wieder zwischen die Beine und sagte: »Keine Angst, ich mache da nichts kaputt.«
    
    Langsam kreiste ich ihren Kitzler ein und Filiz begann schon, ihren Verstand zu verlieren und schwer zu atmen.
    
    »Ist es schön?«, fragte ich.
    
    »Hja«, hauchte sie selig.
    
    Mit einem halben Auge sah ich Kristiane zurückkommen.
    
    Sie zögerte etwas, als sie uns so eng umschlungen sah, und ich rief ihr zu: »Komm ...
    ... ruhig her und setze dich, du störst uns nicht«, und, »wenn du etwas lesen willst, da liegt ein Buch.«
    
    Mit diesen Worten drückte ich mich wieder an Filiz jungen Körper, strich über ihre Arme, ihre Brüste, den Rücken und landete natürlich wieder zwischen ihren Beinen und teilte vorsichtig die nassen Lippchen ihrer Fotze.
    
    »Lass dich einfach gehen, ich pass schon auf«, flüsterte ich und näherte mich unaufhaltsam ihrem Kitzler.
    
    Da ertönte von der anderen Seite des Pools ein lauter Schrei.
    
    Louise saß am Beckenrand mit hinter dem Kopf verschränkten Armen und erwartete zitternd den zweiten Schlag. Ich rieb Filiz schneller und intensiver, sie begann heftig zu stöhnen, als der zweite Peitschenhieb laut knallend auf die nackte Haut Louises Brüste landete.
    
    Diesmal muss Vina so gut getroffen haben, dass Louise, nachdem sie den ersten Schrei getan, noch einmal tief Luft in sich einsog und heftig fast wütend den Schrei wiederholte. Dabei schlug sie mit der rechten Faust mehrfach auf den Boden.
    
    Der nächste Schlag hatte wohl nicht so gut getroffen, denn Louise quittierte ihn nur mit einem kurzen Kickser. Dafür traf der Nächste um so besser, sie schrie nicht nur zweimal hintereinander, sondern auch noch besonders heftig, so dass man schon Mitleid bekam und eigentlich eingreifen müsste.
    
    Statt dessen rieb ich den Kitzler Filiz um so heftiger, und mein eigener wurde nun auch schon heftig stimuliert. Das Mitleid erregende Geschrei nahm noch an Heftigkeit zu, und ich befeuerte ...
«12...101112...25»