1. Hotel mit Schwimmbad


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    ... meinem Bein zu spüren bekam. Ich sah Filiz an, um ihre Reaktion besser beurteilen zu können, denn sie zog sich nicht zurück, aber bestätigte mich auch nicht. Ich griff kurzerhand an ihre Brust und merkte, wie sie die mir entgegenstreckte, nicht viel aber sie kam mir entgegen. Da wusste ich, Filiz würde heute Nacht mir gehören.
    
    Aber ich musste erst noch mit Vina reden wegen Kristiane. Ich sah sie im Fitnesshaus und lief hinüber.
    
    »Hi Vina, hast du kurz Zeit, um mit mir zu reden?«, fragte ich.
    
    »Ja natürlich, was ist denn?«
    
    »Was war denn vorhin mit Kristiane los? Hat die das freiwillig gemacht? Ich frage deshalb, weil sie mir gestern noch sagte, dass sie sich nie auspeitschen lassen würde.«
    
    »Aber natürlich war das freiwillig, sie hat sogar darum gebeten.«
    
    Das überraschte mich nun und ich überlegte, wie ich nun weiter nachfragen sollte.
    
    »Sie hat darum gebeten, einfach so?«, fragte ich nun nach.
    
    »Nein, das nicht, aber als gemeinsame Lösung hat sie das angenommen.«
    
    »Was für eine Lösung, wofür?«
    
    »Sie hat in ihrer Unachtsamkeit dem Haus einen Schaden zugefügt und der musste gesühnt werden.«
    
    »Ach wegen der Hühnereier?«
    
    »Ja, sie hat eine ganze Palette vom Tisch geworfen, das waren einhundertvierundvierzig Stück.«
    
    »Na den Schaden hätte sie doch bezahlen können, bei zwanzig Cent pro Stück, wären das knapp dreißig Euro gewesen, wo war denn das Problem?«
    
    Vina legte ihre Gummibänder hin, die sie in bestimmte Fächer einsortieren wollte, und wandte ...
    ... sich nun direkt mir zu. Sie ergriff mit einer Hand meinen Oberarm und lächelte freundlich:
    
    »Sieh mal, wir haben hier ein Haus, das Menschen beherbergt, und in dem bestimmte Regeln gelten müssen, damit das Zusammenleben klappt, nicht wahr?«
    
    »Ja, das klappt gut. Wir kommen gut miteinander aus und ihr beide versteht es, uns anzuleiten.«
    
    »Genau darum geht es, wir wollen euch führen, damit ihr die Tage hier erholsam verbringen könnt und uns vielleicht sogar, nicht so schnell vergesst. Wir können da bei gewissen Dingen, wie Ordnung und Disziplin, nicht einfach die Zügel schleifen lassen.
    
    Wir haben Kristiane vorgeschlagen, als Sühne für ihr Ungeschick, zehn Peitschenhiebe auf ihr Gesäß, zu erdulden. Diesen Vorschlag hat sie angenommen und damit ist es doch gut.«
    
    »Ja, sagte ich, das ist in Ordnung.«
    
    Vina ergriff wieder ziemlich bestimmt und fest meinen Oberarm und fragte: »Willst du es heute versuchen?«
    
    »Ne ne, danke heute nicht«, wehrte ich ab.
    
    Vina lockerte ihren festen Griff: »Schade, ich hätte mich sehr gefreut.«
    
    »Ja du alte Ziege, dein hämisches Lachen wäre mir sicher gewesen«, dachte ich bei mir.
    
    »Louise lässt sich nachher auspeitschen, zehn Hiebe auf die nackte Brust«, rief sie mir noch nach, »ohne jeden Grund.«
    
    Ich lief zu Filiz zurück und legte mich wieder zu ihr auf die Liege, obwohl meine nicht benutzt wurde, weil Kristiane die inzwischen freigemacht hatte.
    
    »Wo ist denn Kristiane?«, fragte ich Filiz.
    
    »Die ist auf ihr Zimmer gegangen, um ...
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