Hotel mit Schwimmbad
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
... nicht sogar ihre geile Nässe genießen. Gut, dass ich kein Mann war, denn ich hätte jetzt einen recht heftigen Steifen. Aber das wollte ich ihr nun doch nicht sagen, vielleicht später.
Ich hakte sie einfach unter und ging mit ihr zum Rand des Swimmingpools dort schob ich zwei Liegen zusammen und stellte die Tischchen außerhalb unserer Liegen. Ich streckte mich aus und lud Filiz ein, sich neben mich zu hinzulegen.
»Schön, dass du dich zu mir legst, da kann ich mir die schönen Sachen, die du mitgebracht hast, genauer ansehen.«
Ich merkte, wie ich Filiz verunsicherte, und beschloss nicht ganz so dick aufzutragen und etwas vorsichtiger zu baggern.
Ich legte mich auf meinen Rücken und ergriff die Hand meiner Nachbarin und strich langsam über ihren Unterarm hoch zum Oberarm und wäre am liebsten weitergewandert zu ihrer süßen Brust, verkniff es mir aber.
»Schön, die Sonne so auf der Haut zu spüren, nicht?«
Ich wollte gerade mein Buch aufschlagen mit dem Titel ›Afrikanische Rhythmen‹, ein Erotikbuch der Extraklasse, da hörten wir alle einen Schrei und das satanische Lachen Vinas.
Am anderen Ende des Pools sah ich Vina die Peitsche schwingen und den Hieb auf das Hinterteil, ja wessen eigentlich, niedersausen. Ich kniff die Augen zusammen und meinte, dass es Kristiane war, die da ausgepeitscht wurde. Aber wir sollten uns ja nicht um so etwas scheren und so begann ich, mein Buch aufzuschlagen.
»Soll ich dir was vorlesen?«, fragte ich Filiz, deren Oberarm ich mit ...
... meiner Hand immer noch umfasste. Ein besonders erbärmlicher Schrei tönte zu uns herüber. Vina muss wohl besonders gut getroffen haben.
Ich kümmerte mich nicht weiter darum und schlug Filiz vor, eine besonders geile Stelle vorzulesen, wo ein afrikanisches Mädchen in einem Ritual von zehn Männern öffentlich entjungfert wird.
Dabei streichelte ich ihren Oberarm und begann einfach vorzulesen, ohne ihre Antwort abzuwarten.
»Wie fandest du das?«, frug ich nun.
»Geil«, antwortete Filiz etwas unsicher und etwas beschämt.
Von der anderen Seite des Schwimmbeckens kam Kristiane zu uns gelaufen und rieb sich den Hintern: »Aua aua, das zieht aber.«
»Ja, sag mal, was ist den los, du wolltest doch sowas nie machen, dachte ich.«
»Ja, dachtest du, aber ich habe auf dem Weg zur Küche eine Palette mit Eiern umgeworfen, alle matsch. Und als Strafe musste ich zehn Hiebe auf meinen Hintern ertragen.«
»Als Strafe?«
»Ja, hat Vina so gesagt.«
»Das gibt es doch nicht.«
Ich drehte Kristiane um und besah mir ihr Hinterteil. Der war knallrot und musste behandelt werden, wenigsten etwas Salbe zum Kühlen sollte meiner Meinung nach drauf.
»Komm, lege dich mal auf meine Liege, ich hole Salbe aus meinem Zimmer.«
Kristiane lag auf dem Bauch, als ich mit der Salbe wieder zurückkam. Ich cremte Kristiane ein und legte mich nun zu Filiz auf die Nachbarliege. Dabei drückte ich meinen Schenkel, natürlich rein zufällig, so zwischen ihre Beine, dass ich die Hitze ihrer Fotze auf ...