1. Hotel mit Schwimmbad


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    ... bewegen. Das sage ich dir als Spanierin. Im Singular heißt es: ich ficke, du fickst, er/sie/es fickt und im Plural: wir ficken, ihr fickt und sie ficken. Wir machen hier noch einen Sprachkurs.«
    
    Vina grinste: »Und woran hast du noch gedacht?«
    
    »Ja, ich dachte, dass du diese Übung sehr gut beherrschst und es sehr geil aussieht, wenn deine Schenkel sich so bewegen.«
    
    »Na also geht doch, wir werden das schon hinkriegen«, lobte sie mich.
    
    Carlita rief: »Was ist los, habe ich gesagt, dass die Übung beendet ist? Los, los, weiter. Ich sage, wenn es genug ist.«
    
    »Oh ich kann nicht mehr«, rief Filiz.
    
    »Du kannst, mache weiter, bis die Schenkel anfangen zu zittern«, berichtigte Carlita sie.
    
    Sie quälte uns, bis wir wirklich nicht mehr konnten.
    
    »So jetzt legen wir uns alle auf den Rücken und machen eine einfache aber sehr wichtige Übung. Stellt euch vor, ihr müsst ganz dringend pinkeln und den Druck zurückhalten, ihr müsst euch richtig anstrengen!«, rief Carlita.
    
    Ich wollte jede Wette eingehen, dass es niemand wagte, diese Übung nur halbherzig auszuführen, obwohl Carlita das nicht kontrollieren konnte. Einige begannen sogar schon, vor Anstrengung zu stöhnen.
    
    »Das macht ihr toll, ja stöhnt richtig, raus damit«, bekräftigte Carlita die Frauen, »das ist dazu da, um den Männern mit unserer Fotze den Schwanz abzubeißen, wenn es darauf ankommt, ein Happs und er ist weg, aber dafür müsst ihr üben, üben, üben«, »muss ich euch das Wort Fotze erklären?«, fragte sie ...
    ... grinsend.
    
    Sie quälte uns im Folgenden noch mit Klimmzügen, Liegestützen, Bauchmuskeltraining und Dehnungsübungen. Wir waren so fertig mit der Welt, dass uns das kommende Mittagessen nicht behagte, wir hatten keinen Hunger.
    
    »Na Mädels, spürt ihr jetzt, dass ihr einen Körper habt?«, fragte Vina.
    
    »Oh ja, das kann man wohl sagen.«
    
    »Das machen wir so jetzt jeden Tag um zehn Uhr nach dem Frühstück«, bestimmte Vina, »und wenn ihr merken solltet, dass jemand ausgepeitscht wird, dann kümmert euch einfach nicht darum. Das ist hier normal und nicht der Rede wert.«
    
    Na ja, das wussten wir ja schon und war uns nicht neu. Zum Mittag aßen wir alle nur eine Kleinigkeit. Neben mir saß Filiz, zwei drei Jahre jünger als ich, und ich schielte auf ihre geilen Schenkel, die waren einfach der Hammer. Lang, schlank, rassig, einfach geil und hinreißend. Wenn man die sah, musste man einfach den Wunsch verspüren, sie auseinanderzureißen.
    
    Ich erinnerte mich an die Anordnung, dass wir solche Dinge gleich sagen sollten, und daran hielt ich mich jetzt: »Weißt du, dass du unheimlich geile Schenkel hast? Die sind sauschön«, sagte ich zu Filiz.
    
    Filiz stotterte etwas herum und war sichtlich verlegen.
    
    Ich strich mit meinem Handrücken über ihren Oberschenkel und wiederholte: »Wunderschön.«
    
    Filiz fasste sich wieder und sagte: »Dankeschön.«
    
    »Ein Dankeschön für ein Sauschön und ein Wunderschön«, feixte ich.
    
    Irgendwie wollte ich mehr, ich wollte wenigstens mit dem hübschen Ding flirten, wenn ...
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