1. Hotel mit Schwimmbad


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    ... Kristiane zur Antwort.
    
    »Wirklich nie?«, fragte ich.
    
    »Na ja, man soll ja niemals nie sagen, aber ich denke mal, das kommt für mich nicht infrage.«
    
    Plötzlich klatschte Vina in die Hände: »Lisa, Louise, Kristiane, Magdalena und Filiz, auf zum Frühsport für alle.«
    
    Nanu rätselte ich, ich dachte, das sei alles freiwillig. Da ich aber nichts Besseres vorzuschlagen hatte, fügte ich mich und lief mit den anderen zum Fitnessraum.
    
    »So zuerst zum Warmmachen alle auf das Laufband. Hopp, hopp.«
    
    Im Raum waren genügend Geräte für zwölf Personen, in der Hauptsaison würden die sicher gebraucht, aber es war ja nicht ausgebucht und wir waren nur zu fünft. Der Vorteil war auch, dass die beiden Animateurinnen ebenfalls mitmachen konnten.
    
    Ich schaute zu den anderen und beobachtete, wie bei Kristiane und Louise die Titten beim Laufen ganz schön ins Wippen gerieten. Sie waren etwas fülliger ausgestattet, als die anderen.
    
    »Ja, da guckt ihr wieder heimlich aus den Augenwinkeln, bei wem es hüpft. Entweder ihr guckt gar nicht oder richtig. Louise und Kristiane haben etwas mehr Holz vor der Hütte, das sieht man natürlich, also schaut richtig hin, nicht nur so verstohlen aus den Augenwinkeln.«
    
    Wir mussten alle lachen. Ich fand es unheimlich gut, dass uns Vina dazu anhielt, offen zu sein. Da war kein Raum für Heimlichkeiten und der Zusammenhalt wurde gestärkt.
    
    »Wer schwitzt noch nicht?«, wollte Vina wissen.
    
    Alle hatten unseren Kreislauf in Schwung gebracht und bei jeder ...
    ... brachte ein feiner Feuchtigkeitsfilm die Haut zum Glänzen.
    
    »Bei Fotosessions werden oft ölige Flüssigkeiten versprüht, damit das Model etwas geiler aussieht. Wir sehen jetzt alle geil aus, ohne zusätzliche Tricks«, rief Carlita.
    
    Ich bewunderte die beiden immer wieder, wie sie es schafften, keine Konkurrenz aufkommen zu lassen und gleichzeitig das Selbstbewusstsein aller stärkten.
    
    »So jetzt hocken wir uns alle hin, gehen etwas in die Höhe und jetzt bitte kontrolliertes Wippen: auf und nieder. Unsere Muskeln müssen angestrengt werden, wenn sie kräftiger werden sollen. Na strengt es schon an? Langsam hoch und wieder langsam hinunter. Bitte langsam, darauf kommt es an.«
    
    »Na wozu dient unsere Übung?«, fragte Carlita.
    
    Ich ahnte es, traute mich aber nicht, es zu sagen.
    
    »Ich möchte wetten, jede weiß es, aber keine wagt es, es auszusprechen«, rief Carlita, die ich bewunderte, mit welcher Leichtigkeit sie die Übung absolvierte, obwohl kein Mann davon profitieren würde, weil sie ja lesbisch war.
    
    »Lisa, was geht dir gerade durch den Kopf?«, frug Vina.
    
    Das hatte wieder mal gesessen, sie legte ihren Finger wieder in eine offene Wunde. Ich druckste herum und versuchte einer Antwort zu entgehen.
    
    Aber sie hakte nach: »Also, wozu machen wir diese Übung?«
    
    »Zum Geschlechtsverkehr?«, antwortete ich zögernd.
    
    »Au man, Mädels ihr müsst noch viel lernen, sag doch gleich: beiwohnen. Es heißt ficken! Ficken kommt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet reiben, hin und her ...
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