Hotel mit Schwimmbad
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
... erwarten. Und schon traf mich der erste Schlag, es war ein brennendes Gefühl auf meiner Brust, aber ich gab keinen Laut von mir, die würde mich nicht zum Wimmern kriegen, mich nicht.
Ich hielt wieder die Hände vorschriftsmäßig hinter dem Kopf zusammen und steckte meine Brüste fordernd heraus. Zack, traf mich der nächste Schlag und gemeinerweise genau dort, wo schon der Erste landete, das Brennen wurde unerträglich und mir entfuhr ein Laut, obwohl ich stumm bleiben wollte.
Ich zitterte mit den Armen und wollte meine Brust schützen, aber ich zog bewusst und trotzig meine Ellenbogen ganz nach hinten, um die Brüste noch weiter vorzustrecken.
Wutsch erhielt ich den dritten Schlag, ich schrie vor Schmerz, würde mich aber nie geschlagen geben. Zwischen meinen Beinen wurde es seltsam warm. Krampfhaft drückte ich meine Arme weiter nach hinten und gab meine armen Brüste einem weiteren Peitschenhieb preis. Das Brennen wurde so stark, dass ich mit beiden Füßen im Wasser trampelte, um den Schmerz abzuleiten. Den Letzten würde ich auch noch aushalten, dachte ich bei mir und streckte meine Brüste mit nach hinten gezogenen Ellenbogen heraus für den letzten Schlag.
Vina lachte dreckig, als ich einen erbärmlichen Schrei ausstieß und meine Fassung verlor, auf den Boden trampelte, mich zusammenkrümmte und keuchend nach Luft rang. Um den Schmerz etwas zu verringern, steckte ich mir drei Finger in die Fotze und rieb mich, um das Brennen mit schöneren Gefühlen zu überdecken.
Ich ...
... rollte ein paar Mal über den Boden und schützte mit einer Hand meine Brüste. Mit der anderen wichste ich mich wie besinnungslos vor all den anderen, begleitet vom hämischen Lachen Vinas.
Louise cremte mir dann die Brüste ein und ich hörte im Hintergrund die Schmerzensschreie Kristianes. Meine Finger hatte ich immer noch in meinem Loch und rieb mir schamlos vor Louise den Kitzler, bis ich zuckend einen Orgasmus zutrieb, der endlich den starken brennenden Schmerz übertünchte. Erleichtert legte ich mich auf eine freie Liege und sah dankend Louise an, die irgendwie auch so dämlich grinste.
Filiz schrie ganz erbärmlich schon beim ersten Peitschenhieb, der ihre Brüste traf. Mir taten diese schönen festen wunderschönen Dingerchen so leid, mit denen sie ausgestattet war. Und ich kümmerte mich mit Creme, Streicheln und guten Worten nach ihrer Auspeitschung um sie.
Nun erlebte ich die Bestrafung Magdalenas. Das eher schüchterne und zurückhaltende Mädchen ging ganz aus sich heraus, nicht, dass sie nur ganz erbärmlich schrie und mit den Beinen trampelte, wie ich.
Nein, sie hatte beide Hände in ihrer Fotze und rieb sich einem Orgasmus entgegen, der mit dem letzten Peitschenhieb eintrat und von dem Gebrüll ihrer hellen Stimme begleitet wurde: »Härter, schlag mich, härter.«
Louise kümmerte sich jetzt um Magdalena, die immer noch wie von Sinnen ihre Fotze rieb, um sich einem zweiten Höhepunkt entgegenzuschreien. Carlita hielt sie in ihren Armen, während Louise versuchte, die ...