Hotel mit Schwimmbad
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
... geschundenen Brüste einzucremen, soweit dies bei dem zappelnden Mädchen möglich war.
Eines war mir klar, der Urlaub nahm eine völlig andere Richtung an, als ich anfangs glaubte. Die beiden Lesben Carlita und Vina hatten es verstanden, uns auf eine Sadomaso-Schiene zu führen, die wir jetzt nicht mehr verlassen konnten.
Jede geilte sich an den Peitschenhieben auf und rubbelte schamlos die eigene Fotze, um das Brennen auf den Brüsten besser ertragen zu können.
Jetzt war erst einmal Pause, und ich dachte ans Mittagessen, Hunger hatte ich gar keinen. Aber ein frischer Salat und etwas Obst würde mir sicher gut tun, dachte ich und setzte mich zu den anderen, die seltsam ruhig waren.
»Wenn ihr glaubt, dass wir jetzt die Zügel schleifen lassen, dann habt ihr euch geirrt«, sagte Vina, immer noch grinsend, »wir ziehen jetzt das Programm voll durch. Als Erstes ist Schwimmen dran, das kühlt schön ab.«
Dass sie immer noch grinste, brauche ich wohl nicht zu betonen.
Wir begannen mit dem Schwimmen, setzten unser Training mit Gewichtheben fort, übten den Weitsprung, den Hochsprung und Liegestützen. Damit hatten wir unser kleines Programm für den Fünfkampf.
So vergingen die kommenden Tage, und wenn ein Mädchen ausgepeitscht wurde, weil sie etwas angerichtet hatte, kümmerte uns das nicht weiter. Und es hatte ständig irgendjemand etwas ausgefressen.
Wir holten lediglich die Salbe und cremten die Stellen ein, die gerötet waren und rieben das Fötzchen zum Orgasmus, ...
... wenn sie selbst dazu nicht mehr in der Lage war. Um es mit einem Wort zu sagen: Es war unheimlich geil, einfach richtig geil.
Am Sonntag kündigten unsere beiden Animateurinnen ein Show-Peitschen an. Carlita wollte Vina drannehmen. Irgendwie befriedigte mich das, denn das dreckige Lachen brachte mich doch langsam auf die Palme, jetzt sollte sie mal die Peitsche spüren, und zwar richtig.
Ich fragte deshalb beim Frühstück nach: »Ich hoffe doch, dass Vina so richtig drangenommen wird?«
»Und wie, du kannst dich darauf verlassen«, antwortete mir Carlita, »gleich nach dem Frühstück geht es los, wir haben ja heute am Sonntag keine Gymnastik.«
Wir versammelten uns am ›Richtplatz‹, wie wir ihn inzwischen nannten.
Ich wollte mich ein bisschen um Filiz kümmern, damit ihr keiner zu sehr an die Möse geht und da was kaputtmacht, was ein mir gänzlich unbekannter Herr zu seiner großen Freude noch vorfinden sollte und was er dann letztlich auch noch selber kaputtmachen würde.
Carlita und Vina machten sich fertig, d.h., Vina legte sich Ellenbogenschützer und Knieschoner an. Ich bewunderte letztlich diese beiden nackten Weiber, wie sie drahtig und sportlich aussahen und sich bewegten, das war Eleganz pur, die erwuchs aus sich selbst.
Genau genommen war es schade, dass nicht jeder sie nackt sehen konnte. Zum Beispiel diese geilen Arschbacken, die je nur aus einem Muskel bestanden, und als Carlita sich bückte, kam ihre prächtige Fotze zum Vorschein die zum Eindringen geradezu ...