Hotel mit Schwimmbad
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
... einlud.
Dann die knalligen Schenkel, die nicht in Fettgewebe eingepackt, jeden Muskelstrang, jede Sehne begucken ließen und der herrliche Body, bei dem man sehen konnte, das er durch Muskeln bewegt wurde.
Man kam beim ersten oberflächlichen Hinsehen, gar nicht darauf, dass sie so muskulös sind, denn sie hatten beide eine eher zierliche Figur, aber das, was sie hatten, das hatten sie.
Dasselbe galt für ihre Arme und Brüste. Knallig, drahtig, nicht protzig, eher schmal und bescheiden. Unter der Haut dieser beiden Frauen tat sich immer etwas, da war Bewegung, da war Leben. Ich wurde feucht, mit denen mochte ich mal eine geile Nacht verbringen.
Carlita hatte eine Peitsche in der Hand, die etwa zwei Meter lang war und nur aus einem einzigen Strang bestand. Das sah schon viel gefährlicher aus, als die weichen Pinsel, mit denen sie uns traktierten. Man ahnte, hier waren Profis am Werk.
Ich ertappte mich wieder, dass ich Vina bewunderte, wie geil sie mit ihren Ellenbogen und Knieschonern aussah, ich wünschte mir, dass sie ihre Finger in meine Fotze steckte.
Zwei, drei, vier oder die ganze Hand, sollte es doch ruhig schmerzen. Diese Frau würde nicht zärtlich zu mir sein, die würde mich fordern, mich zum Brüllen bringen ...
Ich stellte mich neben Filiz und fasste sie beim Arm: »Irgendwie habe ich schiss«, sagte ich zu ihr.
Sie sah mich an und verzog etwas ihr Gesicht, das ganze war auch ihr nicht ganz geheuer. Da zischte auch schon der erste Peitschenhieb ...
... durch die Luft, Carlita hatte recht, als sie mir vorhin antwortete:
»Und wie, du kannst dich darauf verlassen.«
Ich konnte sehen, wie sich das Leder um den Oberkörper unterhalb der Brüste Vinas wickelte, sie kurzzeitig, wie eine Riesenschlange, würgte und dann plötzlich von ihr abfiel.
Der Schrei Vinas war nicht gedämpft, sondern klang wie ein heller Sopran, jedoch etwas schrill und vor allem durchdringend und herzerweichend.
Der nächste Hieb wickelte sich genau um die Brüste, und ich konnte beobachten, wie sie die Nippel trafen, und zuckte zusammen. Der Schrei war dementsprechend laut und herzzerreißend.
Ich bekam Mitleid und hatte Angst um die schönen Brüste Vinas und die schöne elastische Haut der jungen Frau. Ich klammerte mich an Filiz Arm und hielt den Atem an, sollte das jetzt so weitergehen?
Ich überlegte, ob ich eingreifen sollte. Aber schließlich blieb ja Vina freiwillig dort stehen, sie könnte ja zwei, drei Schritte zur Seite machen und die Sache wäre erledigt.
Die Wahrheit war, dass sie in Hitze kam und die Peitschenhiebe genoss. Und nicht nur sie wurde heiß, sondern auch ich und wahrscheinlich auch alle anderen.
Carlita zielte immer tiefer, bis sie über den Bauch und die Hüften zu den Oberschenkeln kam. Rote Striemen zeichneten sich um den so wunderschönen Körper der jungen Frau. Ich kniff nicht nur in Filiz Arm, sondern spürte nun, wie sie tief in mein Fleisch an der Taille hineingriff.
Die Erbarmen fordernden Schreie konnten niemand kalt ...