1. Hotel mit Schwimmbad


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    ... lassen, eine seltsame Mischung aus Mitleiden und aufkommender Erregtheit ergriff von mir Besitz.
    
    Jetzt legte sich Vina auf den Boden und ich dachte schon, dass es überstanden wäre, aber sie machte eine Brücke, sie hob ihren Bauch gegen den Himmel und Carlita stellte sich an ihr Kopfende, schwang die Peitsche und schlug der Länge nach über Vinas Vorderseite und das Ende der Peitsche durchschnitt ihre Fotze und wickelte sich bis nach hinten um die Pofurche.
    
    Vina wankte, hielt sich aber und erwartete mit zitternden Schenkeln den nächsten Peitschenhieb.
    
    Filiz steckte mir inzwischen drei Finger in meine Furche und bearbeitete mich wild. Und ich tat bei ihr das Gleiche, als der nächste Hieb so genau die Fotze Vinas traf, dass sie so laut und erbärmlich schrie, dass ich mir fast die Ohren zuhalten wollte.
    
    Wellen der Empörung über die gnadenlosen Schläge und der aufblühenden geilen Lust durchrasten mich, und ich erschrak, als nun Filiz aufschrie und ihre warme Feuchte an meinen drei Fingern herunterlief.
    
    Wir rubbelten uns, wie besinnungslos und kamen fast gleichzeitig mit dem letzten langgezogenen Schrei Vinas.
    
    Carlita kniete sich neben Vina und griff ihr zwischen die Beine und zusammen laut brüllend, brachte sie in kürzester Zeit Vina zu einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe, sie zitterte, die Schenkel schlugen gegeneinander, sie bäumte sich auf und fiel schließlich in sich zusammen und lag als geschundenes Menschenbündel auf dem Boden.
    
    Ich kniete ...
    ... mich hin und legte Vinas Kopf in meinen Schoß, um sie zu streicheln. Da bemerkte ich an meinen Händen das Blut, ich bat Carlita sich statt meiner hinzuknien, und sich um Vina zu kümmern.
    
    Ich lief zu Filiz und umarmte sie, drückte sie fest an mich und flüsterte: »Mein Gott, ich habe dich mit meinen Fingern entjungfert, das wollte ich nicht.«
    
    Filiz sah mich an und sagte: »Dann hat es wohl so sollen sein.«
    
    Ich umarmte sie fest und war erschüttert von dem Geschehn der letzten halben Stunde. Ich merkte erst jetzt, welche Anspannung ich erlitten hatte und atmete jetzt erst einmal durch. Ich umarmte noch einmal Filiz, die von ihrer Entjungferung offenbar weniger beeindruckt war als ich.
    
    Beim Mittagessen bediente ich sie hinten und vorne. Ich fühlte mich irgendwie in ihrer Schuld.
    
    Dass Vina nach so kurzer Zeit auch am Mittagstisch erschien, beeindruckte mich umso mehr.
    
    Kapitel 4
    
    Appell, Vina fragte eine nach der anderen um deren Befinden und schloss dann mit den Worten: »Heute am Sonntag trainieren wir nicht, es soll sich also jeder in seiner Freizeit selbst beschäftigen, hat noch jemand einen besonderen Wunsch?«
    
    Ich trat vor und warf ein leeres Trinkglas auf den Boden, wo es zerbrach.
    
    Vina schaute mich lange an und sagte mit einem diabolischen Grinsen: »Das wirst du sofort mit einem Besen beseitigen und dir zehn Peitschenhiebe auf die nackte Brust abholen.«
    
    Ich hatte das, was ich wollte und holte Besen und Schaufel, fegte die Scherben sorgfältig auf, damit ...
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