Hotel mit Schwimmbad
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
... sich niemand verletzen konnte, und ging hocherhobenen Hauptes zum ›Richtplatz‹.
Dort angekommen sagte ich: »Ich bitte um fünf auf die Brüste und fünf auf die Fotze.«
Vina wollte offenbar etwas sagen, verkniff es sich dann aber und stellte sich mit der Peitsche in Position.
Ich hatte respekt vor der Peitsche Vinas, es war ein mehrschwänziges Gerät, nicht so brutal, wie die Peitsche mit der Carlita die Vina beglückte, aber ich glaubte dennoch feststellen zu können, dass dies ein schärferes Gerät wäre, als das, mit dem wir bisher traktiert worden waren. Irgendwie verband uns, also Vina und mich, eine Art Hassliebe.
Ich blieb diesmal auch stehen, ich hatte mich in den vergangenen Tagen schon daran gewöhnt, und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Die Brüste steckte ich triumphierend nach vorn.
Ich war gespannt, wer dieses Duell gewinnen würde. Der erste Schlag traf mich und ich hatte mir in der Zwischenzeit angewöhnt, gleich loszuschreien, denn das baute eine Menge Schmerz ab.
Ich spürte nun auch, dass die von Vina benutzte Peitsche einen Zahn härter war als alles andere bisher.
Beim vierten Peitschenhieb ging ich in die Knie und schrie mir die Seele aus dem Leib, es brannte so teuflisch und schmerzte so brutal, das ich eigentlich überlegen müsste, zwei oder drei Schritte zur Seite zu gehn, aber die Hiebe betäubten mich, ich konnte gar nicht daran denken, mich zu entziehen, ich hatte vielmehr mit der Schmerzbewältigung zu tun.
Beim fünften Hieb ...
... wankte ich und ging zu Boden, ich lag ausgestreckt auf den heißen Steinen und bereitete ohne nachzudenken die Brücke vor. Ich hob meine Hüften gegen den Himmel und Vina stellte sich an mein Kopfende.
Der erste Hieb traf mich nicht hundertprozentig, sondern seitlich neben meiner Fotze, und ich konnte mit Geschrei meine Brücke zitternd halten.
Ich war so von dem Willen geprägt durchzuhalten, dass ich gierig den nächsten Peitschenhieb erwartete und der traf mit absoluter Genauigkeit. Einen Augenblick lang erstarrte ich fast, ich hielt meine Brücke und gab auch keinen Laut von mir, aber dann zog der brennende Schmerz durch meinen gesamten Venushügel, dass ich seitlich umfiel und fast wütend mit den Beinen und den Händen auf den Boden trommelte, während ich erbärmlich schrie.
Hastig baute ich eine neue Brücke, ich konnte den nächsten Hieb gar nicht mehr abwarten, ich war süchtig geworden, denn die Schärfe der Schläge konnten das maximale Schmerzempfinden gar nicht mehr übersteigen, ich hatte die maximale Schmerzgrenze erreicht und nahm nichts mehr um mich herum wahr.
Ich wollte nur noch Schläge immer wieder und wieder. Es war egal, wie häufig Vina zuschlug, ich ertrug den fünften und den zehnten Schlag mit derselben Gleichmut wie den Ersten. Ich war wie zu Stein erstarrt.
Nichts konnte mich mehr abhalten, meine Fotze dem wilden Tier, der Peitsche, entgegenzustrecken. Meine Schreie wurden regelmäßiger und fast unabhängig von den Hieben, die mich zwischen die Beine ...