1. Hotel mit Schwimmbad


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    ... trafen.
    
    Vina hörte nach dem achten Peitschenhieb auf, obwohl ich mich ihr immer noch entgegenstreckte. Ich wollte den nächsten furchtbaren brennenden Schmerz erleiden, koste es was es wolle, wer weiß, wie lange ich das Spiel noch mitgemacht hätte.
    
    Nachdem Vina: »Schluss, ende!«, gerufen hatte, sackte ich zusammen, krümmte mich und suchte wieder Erleichterung, indem ich mich selber wichste.
    
    Filiz kam mir zu Hilfe und rieb meine Fotze in einem so aberwitzigen Tempo, dass ich schreiend und wimmernd kam und endlose Erleichterung verspürte. Ich schrie und brüllte derart hemmungslos, wie man es nur kann, wenn man völlig die Contenance verloren hat.
    
    Als mein Orgasmus abebbte, riss ich Filiz an mich und drückte ihre Brüste gegen meine geschundenen und verspürte eine angenehme Kühle. Ich schlug ihr wie wild mit beiden Fäusten auf den Rücken, bis ich fast ohnmächtig weinend und jammernd ihren Hals küsste.
    
    Filiz half mir auf und brachte mich zu einer Liege, wo ich in einer unglaublichen Zärtlichkeit und Hingabe von ihr behandelt wurde. Sie salbte mich, beruhigte meinen zitternden Körper mit Streicheln und Liebkosen und kühlte meine brennende Hitze. Ich begann, das Mädchen zu lieben, wie sollte ich ohne sie weiterleben, wenn die Tage hier beendet sein werden?
    
    Ich flehte sie an, morgen die Peitsche gegen mich zu schwingen und mir zu zeigen, wie sehr sie mich liebte. Ich wollte für sie jeden Schmerz der Welt ertragen, wenn sie nur bei mir bliebe.
    
    Sie rieb meine ...
    ... Fotze noch einmal, diesmal aber zärtlich und ohne jede Wildheit, ich konnte mich den sanften Gefühlen hingeben, die so unendlich behutsamer waren als vorhin. Gefühle, die ich in ihrer Sanftheit und Zärtlichkeit vorher so nie kannte.
    
    «Filiz«, flüsterte ich, »Filiz.«
    
    Sie hatte doch einen so unendlich schönen klagvollen freundlichen Namen.
    
    Vina kam grinsend mit hämischem Gesichtsausdruck zu mir und fragte mich, wie es mir ginge.
    
    »Ich hätte dir hundert Peitschenhiebe verpassen können, du wärst nicht gewichen, ich spürte das und hörte auch deshalb beim achten Schlag auf, zumal nur fünf verabredet waren. Man muss wissen, wann Schluss ist«, endete sie freundlich, schob aber noch einen kurzen Lacher hinterher.
    
    Ich riss sie an mich und küsste sie, ich war so geil auf dieses trainierte muskulöse Fleisch und endlich traute ich mich, sie überall anzufassen und zu drücken und zu kneten, und mich an ihrem Muskelspiel zu ergötzen und diese Muskeln anzufassen und die Verdickungen und Verlängerungen, je nach Bewegung in meiner Hand zu spüren.
    
    Ich genoss ihren Bizeps, der genau in meine Hand zu passen schien, und fühlte die herrliche Wölbung in meiner Hand. Dieses herrliche Weib müsste doch jeden Mann in den Wahnsinn treiben, schade, dachte ich ...
    
    Und ich rieb schon wieder meine Fotze, um mich dem dritten Höhepunkt zu nähern, den ich nun in den Armen dieser höhnisch lachenden Frau erleben durfte.
    
    Bis zum Mittag ruhte ich neben Filiz, die rührend um mich besorgt mir jeden ...
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