1. Hotel mit Schwimmbad


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    ... Wunsch erfüllte.
    
    »Weist du, was ich tun werde, Filiz?«, fragte ich sie.
    
    Sie schüttelte mit dem Kopf.
    
    »Ich werde, wenn ich wieder zu Hause bin, eine kosmetische Arztpraxis aufsuchen und mir wieder ein Hymen machen lassen, aber so fest und kräftig, dass da kein Mann mehr durchkommt.
    
    Es sei denn, er ist so stark und mit so festem Willen, dass er es doch schafft, es mir zu durchstoßen und zu zerreißen, ohne auf mein Geschrei und Gebrüll zu achten und im Gegenteil dabei noch Lust empfindet.
    
    Diesen Mann würde ich nehmen, alle anderen Weicheier können mir gestohlen bleiben. Das blutige Hochzeitstuch würde ich sogar noch selber auf den Balkon hängen, damit jeder sieht, was für einen Prachthengst ich da erwischt habe.
    
    Ich will gleichberechtigt sein, aber einen Mann im Bett haben, der mich anpackt und liebt und mich fordert und mich straft, wenn ich Fehler mache, aber auch besonders liebt, wenn ich etwas richtig mache. Und ich würde aber grenzenlos sicher in seinen Armen sein. Und nichts könnte mich umwerfen.«
    
    »Du spinnst«, sagte Filiz, »aber wenn ich darüber nachdenke, ist das gar nicht so dumm, was du da sagst. Ich glaube, ich werde mich auch ein bisschen danach richten.«
    
    »Ach meine schöne Filiz, es tut mir so leid, dass ich dir aus Unachtsamkeit deine Unschuld geraubt habe. Und ich wollte doch extra auf dich aufpassen.«
    
    »Was passiert ist, ist passiert, es war eben dran«, antwortete sie, »wir wohnen etwa eine Autostunde voneinander entfernt, wir sollten ...
    ... uns häufiger sehen, ich möchte deine Freundin sein«, eröffnete sie mir.
    
    Dieses nackte wunderschöne Weib machte mir einen Freundschaftsantrag und würde wohl auch die eine oder andere Nacht mit mir verbringen. Ich fasste sie am Nacken und zog sie sanft zu mir, um mich an ihren schönen Lippen festzusaugen.
    
    Es war bald Mittag, und ich wollte bis dahin noch ein bisschen ruhen, aber daraus wurde nichts, denn ich hörte im Hintergrund die Schmerzensschreie Louises, wahrscheinlich ist sie über den Rasen gelaufen oder hat ein Glas Wasser verschüttet und muss nun bestraft werden.
    
    Richtig so.
    
    Beim Mittagessen bediente ich Filiz so gut ich konnte, ich besorgte ihr Getränke, erhitzte ihr ein Hühnerbein in der Mikrowelle aber statt des bestellten O-Safts brachte ich ihr eine Cola.
    
    »Oh entschuldige, da habe ich nicht aufgepasst, das soll nicht wieder vorkommen, ich werde in Zukunft aufmerksamer sein«, versuchte ich die Situation zu retten.
    
    Filiz lachte: »Aber das ist doch nicht schlimm, das kann doch vorkommen.«
    
    »Nein, nein, das darf nicht vorkommen, du musst mich morgen wegen dieser Verfehlung bestrafen.«
    
    Vina spitzte die Ohren, das konnte ich bei allem Trubel, der am Tisch herrschte, mitbekommen. Wenn sie doch nur nicht so diabolisch grinsen würde, dieses dreckige Paket aus Muskelfleisch!
    
    Ich schaute sie wieder bewundernd an und betrachtete ihre kleinen Brüste, wie sie bei jeder Geste bebten und lockten. Ich wurde schon wieder nass.
    
    Wir hatten ja eingangs ...
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