Hotel mit Schwimmbad
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
... eingebläut bekommen, alles zu sagen und hemmungslos Komplimente zu verteilen. Und jeder Kuss, der nicht geküsst würde ...
»Vina du hast einen so geilen Körper, diese puren Muskeln, die sich unter deiner Haut abzeichnen und bewegen, machen mich wahnsinnig.
Mich machen insbesondere deine geilen Brüste an, die so fest und steif in den Tag zeigen, ich muss es mir noch einmal machen, um meine Geilheit herauszulassen.«
Ich hielt den Atem an. Was würde jetzt passieren? War ich jetzt eindeutig zu weit gegangen? Ich wollte es mir zum vierten Male machen, so etwas tun doch sonst nur Kerle, aber keine anständigen Frauen wie ich.
Das geile Fleisch, das mir schräg gegenübersaß, grinste, natürlich!
»Ich komme gleich mit Filiz zu dir.«
Vina sagte gar nichts, sie bedeutete Filiz sich auf das obere Ende einer Liege zu setzen und gab mir ein Zeichen, mich davor zu legen, so das meine Hüften noch auf der Liege waren, die Beine aber schon auf dem Steinboden. Mein Kopf lag im Schoß meiner Geliebten und ich spreizte automatisch die Beine. Vina kniete sich dazwischen und leckte mich.
Sie leckte mich so, wie sie mich peitschen würde, nicht zärtlich, sachte, sondern brutal strich sie mit ihrer rauen Zunge über meinen Kitzler, dass es nicht zum Aushalten war. Ich klammerte mich fest an Filiz Arme und brüllte meine Lust hinaus, ja sollte doch jeder wissen, wie geil und heiß ich war!
Als unter Zucken, Kreischen und Brüllen mein Orgasmus langsam abebbte, sah ich hilfesuchend in ...
... Filiz Gesicht, ich suchte einen Fixpunkt in ihren Augen und sah darin neben sehr viel Zuneigung dieses Grinsen, das mich bei Vina immer so verunsicherte.
Mit beiden Händen riss ich ihren Kopf nach unten und küsste ihren Mund. Ach, wenn ich doch ein Mann wäre, dann hätte ich jetzt einen Steifen und würde sie ficken, bis sie um Gnade winselte.
Als wir uns wieder voneinander lösten, sprach ich mit leiser bebender Stimme: »Und morgen bestrafst du mich, ja?«
Filiz antwortete ebenso leise, als sie mich über meine Brüste und meinen Oberbauch streichelte: »Ja morgen bestrafe ich dich.«
»Wie viel?«
»Was wie viel.«
»Wie viel Peitschenschläge hast du für mich vorgesehen?«
»Fünf auf deinen Prachtarsch.«
»Warum nur fünf? Ich habe dir keinen gesunden O-Saft, sondern dieses scheußliche Chemiezeugs gebracht, das erfordert eine intensivere Strafe! Fünf auf dem Po und fünf auf die Brüste, ja?«
»Gut.«
»Ich liebe dich Filiz, mein Filizlein.«
»Ich dich auch Lisa.«
Diese Nacht verbrachten wir mit unglaublicher Zärtlichkeit und Liebe, noch nicht einmal heftige Küsse trübten unsere behutsamen Umarmungen. Alles war zart, gehaucht, angetippt.
Und vor allem unendlich langsam, bis in den frühen Morgen strichen wir sanft über unsere Haut. Gegen vier Uhr wurde es mir ein wenig kalt, und ich breitete eine Decke über uns aus, damit unsere Körperwärme gefangen blieb. Arm in Arm schliefen wir ein. Wie schön Filiz doch war ...
Das Frühstück läpperte sich so dahin, und ...