Hotel mit Schwimmbad
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
... ich wusste, dass Vina uns ohne Rücksicht triezen würde. Um zehn Uhr war ja Frühsport angesagt und nachmittags hatten wir noch Training für unsere kleine Olympiade.
Ich wollte mich nicht schonen und alles geben, denn unser Sportfest wollte ich gewinnen. Als Gewinn war ja eine Auspeitschung durch Vina ausgepriesen und die wollte ich. Ich für mich allein.
Der Frühsport war schrecklich, ich war hundemüde, aber ich biss die Zähne zusammen und strengte mich an. Vina merkte noch nicht einmal etwas und war insgesamt zufrieden mit uns.
Wir konnten also noch etwas Ruhen bis zum Mittagessen und danach stand ja meine Bestrafung an. Ich wurde schon wieder feucht bei dem Gedanken, dass mich die zarte Filiz bestrafen würde für meine Unachtsamkeit ihr gegenüber, so sehr liebte sie mich.
Ich nahm kaum etwas beim Mittagessen zu mir und sorgte dafür, das Filiz alles bekam, was sie sich wünschte, ich lief sogar in die Küche, um ein paar Bratkartoffeln zu organisieren, die sie als Beilage erbat.
Und dann, endlich, war der große Moment gekommen. Filiz stand mit der Peitsche in der Hand auf dem ›Richtplatz‹ und ich lief zu ihr, um sie vorab zu küssen.
Vina stand als Beobachterin daneben und wollte eingreifen, wenn etwas schief laufen würde. Filiz fragte mich, ob ich zuerst die Brustschläge und denn den Popo vollkriegen wollte und ich entschied mich als Erstes für die Peitschenschläge auf die Brüste, denn dann hatte ich das schlimmste hinter mir und würde die Poposchläge dann ...
... noch mit links wegstecken.
Ich stellte mich also etwas breitbeinig hin, damit ich festen Stand hatte, und erwartete den ersten Hieb auf meine Brüste. Fluff traf er mich auch schon, denn Filiz fackelte nicht lange und das gefiel mir. Aber der Schlag war so schwach, dass ich kaum etwas spürte, schon gar keinen Schmerz, der ja als meine Bestrafung gedacht war.
»Härter!«, rief ich.
Der zweite Schlag war dann endlich spürbar, ich zuckte zusammen und verzog mein Gesicht.
»Härter.«
Vina stellte sich hinter Filiz und führte ihr die Hand, die sie locker mitschwingen sollte. Der dritte Schlag traf mich dann auch so stark, dass ich wie am Spieß schrie und mit den Beinen auf dem Boden trampelte, um den Schmerz einigermaßen zu ertragen. Den vierten Schlag führte wieder Filiz allein.
Ich dachte noch: »Mein Liebling zeige mir, wie du mich liebst.«
Da traf mich ein Peitschenhieb, der mir, wie ich glaubte, die Brüste abriss. Ich ging zu Boden, schrie völlig außer Rand und Band, krümmte mich und hielt schützend meine Hände vor meine Brust.
»Steh auf, empfange deine Strafe, Arme hinter den Kopf«, schrie Filiz mich an.
Der letzte Hieb traf mich mit unverminderter Strenge wie der vorherige, ich drehte mich einmal um mich selbst und es wurde fast schwarz vor meinen Augen, als ich schreiend zu Boden ging.
Ich richtete mich aber schnell wieder auf und kniete tränenüberströmt vor Filiz: »Mein Liebling, ich habe diese Strafe verdient, ich danke dir für deine Liebe.«
Ich ...