Hotel mit Schwimmbad
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
... zitterte am ganzen Leibe und hoffte, dass die Schläge auf den Hintern etwas leichter zu ertragen wären, aber Filiz war unerbittlich, sie schlug sogar noch etwas härter zu. Als mich der letzte Hieb traf, griff ich wieder zwischen meine Beine und flehte Filiz an, es mir machen zu dürfen, damit ich mich von den Schlägen erholen könnte.
Sie schlug mir die Bitte jedoch aus, und ich musste die Nachschmerzen ertragen, das Brennen und ziehen, das sich durch meine Brüste und meinen Hintern zog.
Sie begleitet mich zu einer Liege und ich flehte sie noch einmal an, es mir machen zu dürfen, ich könnte das Brennen nicht mehr ertragen.
Auch jetzt wieder schüttelte sie mit dem Kopf, diesmal aber um ihre eigenen Finger in meine Fotze zu stecken und die erlösenden Fickbewegungen zu machen, die mir Linderung verschafften, denn die Lustgefühle übertünchten die nachklingenden Schmerzen.
Ich brüllte und wand mich unter ihren Griffen. Sie machte mit mir, was sie wollte, mal unterbrach sie das Reiben meiner Fotze, mal drückte sie wieder wie toll gegen meinen Kitzler, und ich war wie Wachs in ihren Händen. Ich war ein Spielball ihrer Willkür.
Nach dem zweiten Orgasmus, den sie mir verschaffte, sah ich sie glücklich an und sagte: »Filiz, ich danke dir für alle deine Liebe.«
Sei cremte mich anschließend ein und kümmerte sich mit aller Zärtlichkeit, der sie fähig war um mich, sie tröstete mich, sie streichelte mich, sie verjagte jeden Schmerz.
»Du musst mich ab jetzt immer ...
... bestrafen, wenn ich etwas falsch gemacht habe, ja?«
»Und ob ich das tun werde«, antwortete sie fast hart.
»Ich werde mich aber bemühen, immer alles richtig zu machen.«
»Das will ich hoffen«, drohte sie mir.
Unsere kleine Olympiade gewann Kristiane, ich machte den undankbaren zweiten Platz, genoss aber die Schläge, die auf Kristianes Fleisch niedergingen und die ich so gerne selbst erlitten hätte.
Unser Abschied war von vielen Tränen begleitet. Die beiden Wochen sollten für uns alle unvergessen bleiben. Und es ist jetzt schon über zwei Jahre her, wo ich das jetzt alles zu Papier bringe, denn heute ist mein Hochzeitstag. Wir heiraten, ich und Filiz.
Alle ehemaligen Urlauber kommen zu unserem Tag und feiern mit uns. Auch Carlita und Vina. Vina das geile Stück hat sich nicht etwa was zum Anziehen für unsere Hochzeit besorgt, sondern etwas zum Ausziehen, anders kann man den Fummel nicht bezeichnen, den sie da anhat oder besser aus hat.
Das ist kein Kleid, das ist eine unmissverständliche Aufforderung zum unverzüglichen Beischlaf. Sie sieht zum Ficken schön aus, wenn sie bloß das dämliche Grinsen ablegen würde ...
Mein Hymen hatte ich tatsächlich für einen imaginären Mann in einer kosmetischen Arztpraxis erneuern lassen und wird nun aber heute Nacht klassisch und standesgemäß von Filiz aufgebrochen werden.
Der Dildo liegt schon bereit, und ich bin mir sicher, Filiz wird sich nehmen, was ihr zusteht, sie wird sich um mein Schreien und Jammern nicht kümmern, sie ...