1. Im Ferienhaus 14


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Pacht. ..."
    
    Sie unterhielten sich noch über einige Einzelheiten, ich hörte aber nicht mehr zu. Meine Gedanken gingen in die Zukunft, sie würden mich nicht mehr freigeben, da war ich mir sicher. Im Gespräch vertieft, standen beide auf und Onkel Klaus zeigte Kevin einige Besonderheiten vom Haus.
    
    Ulla kam sofort jubelnd zu mir und nahm mich in den Arm. Wir schauten den beiden nach, wie sie in der Küche verschwanden. Anschließend gingen sie raus und unterhielten sich dabei über den Geräteschuppen. Neben mir zappelte Ulla vor Freude, für sie war es wie Geburtstag, Weihnachten und Ostern zusammen.
    
    Und für mich?
    
    Laut diskutierend kamen sie wieder rein und Onkel Klaus zog den Garderobenschrank von dem Pumpenschacht weg. Ich erstarrte vor Schreck, jetzt kannte Kevin auch das Dreckloch, in welches ich bei meiner Unterwerfung weggesperrt werden wollte. Er blickte nur streng zu mir und ich bekam eine Gänsehaut. Ulla hatte es auch begriffen, ich merkte, wie sie vor Erregung zu zittern begann.
    
    Der Pumpenschacht war die letzte Station, sie waren fertig mit der Besichtigung und setzten sich wieder zu uns. „So", meinte Onkel Klaus, „jetzt müssen wir nur noch zum Bürgermeister und den Besitzerwechsel eintragen." Kevin blickte zu mir und sagte nachdenklich: „Dafür müsste sich Susi aber noch umziehen, denke ich."
    
    Verdutzt schaute mein Onkel auf. „Bist du der Mann im Haus oder ein Pantoffelheld? Ich überschreibe doch den Pachtvertrag keiner Frau. Wenn sie ihr Verlobungsgeschenk ...
    ... haben will, muss sie schon auf ihren Mann hören. Du willst doch für immer bei ihm bleiben, Susi?"
    
    Drei paar Augen schauten mich an, ich konnte nicht denken. Kevins und Ullas Erwartung war mir klar und so bestätigte ich die Frage von Onkel Klaus: „Klar Onkel, Kevin hat bei uns das Sagen und ich will ihm für immer folgen."
    
    Das war für ihn der Startschuss, er stand auf und nahm Ulla zum Abschied in den Arm. Feste drückte er sie an sich, seine Hände streichelten über die freie Haut und Ulla ließ sich sogar gefallen, dass er mit einer Hand ihren Po tätschelte. Zu mir meinte er anschließend: „Du kommst noch einmal mit zum Auto, wir haben noch etwas zu besprechen." Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
    
    Als wir unter uns waren, fragte er mich: „Bist du glücklich so?" „Klar, ich liebe Kevin und habe meine beste Freundin auch hier", erklärte ich überrascht. „Meinst du, ich habe nicht erkannt, was ihr hier macht? Das Haus habe ich auf SM-Bilder im Internet erkannt und schau dir deine Ketten an, die Person trug sie, also warst du es. Soll ich dir helfen, Susi?" „Nein Onkel Klaus, ich wollte das so und kann es jederzeit beenden."
    
    Er nahm mich in den Arm, drückte mich an sich und hauchte mir ins Ohr: „Du bist genauso, wie Inge war, hast ja auch die gleiche Abstammung und glaube mir, ich würde gerne mit Kevin tauschen." Dabei rutschte seine Hand auf meinen Po, drückte ihn und wanderte kurz in meinen Schritt. „Und du wirst genauso feucht wie sie", fügte er noch hinzu, ...
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