1. Im Ferienhaus 14


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... wandte sich ab und ging zu seinem Wagen. Mit beiden Autos fuhren sie los und ich blickte ihnen noch nach, als sie bereits verschwunden waren.
    
    Ich mochte Onkel Klaus schon immer, wenn ich bei ihnen war, spielte er mit mir, ja sogar das Fahrradfahren hatte ich bei ihm gelernt. In meinen Ferien nahmen sie mich jedes Jahr mit hierhin und ließen mich im Gästezimmer schlafen, das wurde fast zu meinem zweiten Kinderzimmer. Inge war eher zurückhaltend, aber eine gute Seele, denn sie erfüllte ihm jeden Wunsch, den er nannte. Jetzt nach seiner Umarmung machte ich mir Gedanken über ihn und Inge. Seit meiner Pubertät war ich seine Lieblingsnichte, er freute sich jedes Mal, wenn ich mich an ihn ankuschelte, aber er hatte mich nie berührt. Inge schlug dabei immer die Augen nieder, hatte aber nie etwas gesagt. Unter dem heutigen Aspekt sah ich sie ganz anders.
    
    „Komm ins Haus Schlampe und zieh die guten Sachen aus", holte Ulla mich aus den Gedanken zurück. Ich ging zu ihr und sie führte mich zum Spiegelschrank. „Weist du, wie nuttig du aussiehst? Deine Zitzen drücken sich durch den Stoff, deine Nippelringe werden deutlich abgebildet und deine Fotze war auch kaum bedeckt. Jetzt wird dein so geliebter Onkel auch wissen, dass du eine versaute Schlampe bist." Ihre Genugtuung war ihr anzusehen, wenn sie wüsste, wie sehr es Onkel Klaus gefiel. Meine Bekleidung legte sie auf die Kommode und erklärte: „Wenn wir wieder Besuch bekommen, ziehst du das Gleiche an."
    
    Im Wohnzimmer freute sie ...
    ... sich wieder über die neue Entwicklung und plante, wie wir alles umgestalten könnten. Mich plante sie gleich mit, denn ich war ja Inventar und hatte keine Möglichkeit mehr hier wegzukommen. Kevin würde nicht mehr hier weggehen und ich hatte mich ihm als Sklavin angeboten, solange er hier wohnte.
    
    Die Möglichkeit abzubrechen kam für mich nicht in Betracht, ich müsste Kevin aufgeben. Außerdem fühlte ich mich in meiner Sklavenrolle einfach nur wohl, ich wollte von ihnen benutzt und gedemütigt werden. Ulla steigerte sich immer mehr in ihre Planungen und vor Begeisterung forderte sie mich sogar auf, in ihren Arm zu kommen.
    
    Kevin kam viele Stunden später als Hausbesitzer zurück, war aber auch wortkarg, setzte sich uns gegenüber in den Sessel und dachte nach. Ulla merkte auch, dass es in seinem Kopf arbeitete, und überfiel ihn nicht mit ihren Planungen.
    
    „Nach dem Umschreiben des Hauses habe ich mich noch lange mit Klaus unterhalten", begann er zu erzählen. „Er hatte Bilder von Susi entdeckt und sein Ferienhaus erkannt. Deswegen war er hier, er wollte Susi helfen, doch als unsere kleine Sklavenschlampe ihm gezeigt hatte, wie glücklich sie war, entschloss er sich, mich zu unterstützen. Er scheint einige Erfahrungen als Dom zu haben." Kevin stockte und schüttelte den Kopf. „Ich muss erst darüber nachdenken", erklärte er weiter und blaffte mich anschließend an, warum ich auf dem Sofa saß.
    
    Ulla reagierte auch sofort auf Kevins Frage und schubste mich gnadenlos von Sofa. Meiner ...
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