1. Mein Erstes und zweites 'Erstes-Mal


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: fickmauserl62

    ... "Ich glaube, ich habe mich in dich verguck. Deshalb musste ich noch heute noch bei euch vorbeischauen". Mir schoss dabei eine Hitzewelle durch den Körper und ich wurde richtig rot im Gesicht. Ich umarmte ihn schnell, küsste ihn und Antwortete ihm mit bebender Stimme: "Mir ist es auch so ergangen und bin ganz happy, dass du heute gekommen bist".
    
    Von da an kam er jeden Tag vorbei und wir fuhren auch öfters weg. Besonders das er mich weder bedrängte oder zu fummeln versuchte, gefiel mir, denn in meinem Hinterkopf war noch immer die große Enttäuschung vom ersten Ausflug mit einem Jungen vorhanden. Wir küssten uns zärtlich, dabei schlüpfte seine Zunge vorsichtig in meinen Mund, spielte mit meiner und das entfachte in mir einen Orkan an Gefühlen, wie ich es bisher nicht kannte.
    
    Nach ein paar Wochen, wir waren vom Tanzen auf dem Heimweg und hatten noch etwas Zeit, fuhr Franz in einen Waldweg, um noch ein wenig unsere Zweisamkeit zu genießen. Wieder hielten wir uns fest umarmt, küssten uns zärtlich und begannen uns gegenseitig etwas zu streicheln. Diesmal wollte ich seine Hand auch auf meiner nackten Haut, besonders auf meinen kleinen Wonnehügeln spüren und nahm deshalb seine Hand und legte sie auf diese. Er begann sie sofort zärtlich zu massieren, schlüpfte mit dieser unter mein Top und machte dort weiter. Irrige lustvolle Wellen von Wonneschauern durchfluteten meinen erhitzten Körper, leises Stöhnen entfuhr meinen Lippen und ich öffnete ohne dass ich es merkte meine ...
    ... Schenkel. Da begann Franz auch vorsichtig meine Schenkel von den Knien aufwärts zu streicheln und in meinem Paradiesgärtlein wurde es immer heißer, vor allem aber nasser Je weiter er meinem Allerheiligstem kam, umso mehr wollte ich spüren und meine Schenkel gingen von selbst immer weiter auseinander. Auch ich blieb nicht untätig und eine Hand schlüpfte in seine Hose und begann seinen bereits knochenharten Wonnestab zu massieren. Schnell hatte ich diesen aus seinem engen Verlies befreit und umschloss ihn ganz fest mit meinen Fingern und rieb ihn immer schneller. Seine zärtlichen Finger glitten langsam durch den Spalt, spielte mit meiner Lustperle, die immer mehr anschwoll und ein mir komplett unbekanntes Gefühl breitete sich in meinem Schoß aus.
    
    Zwischen zwei langen, heißen Küssen, bat er etwas aufzuhören, sonst gibt es eine Überschwemmung. Ein Finger stahl sich in meine kleine Öffnung, massierte den Eingang und drang immer weiter dabei ein, bis er auf ein Hindernis stieß, wobei ich leicht zusammenzuckte und etwas verkrampfte. Er zog sich gleich wieder etwas zurück und machte so weiter. Bald aber war meine Angst vor Schmerzen verflogen, ich wollte ihn nun ganz tief in mir spüren. Ich befreite mich aus seiner Umarmung, zog mir schnell das Höschen aus und setzte mich auf seinen Schoß. Langsam senkte ich meinen Unterleib auf seinen steil aufragenden Stab. Seine pralle Eichel glitt ganz leicht in die kleine, glitschige Öffnung und suchte seinen Weg in mein Paradies. Ich lies mich immer ...