Mein Erstes und zweites 'Erstes-Mal
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: fickmauserl62
... tiefer auf das harte Ding sinken, bis es an mein Hymnen stieß, das beim ersten Mal zum Glück heil geblieben war. Franz hielt ganz still, ließ nur mich machen und genoss meine Enge.
Irgendwie unbewusst oder bewusst nahm ich allen Mut zusammen, hob meinen Unterleib etwas an und ließ mich dann ohne zu überlegen ganz fest und tief auf ihn sinken. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich und ich blieb dann einen Moment ruhig auf ihm sitzen. Der Schmerz war nach ein paar Sekunden wieder verschwunden und ein ganz anderes Gefühl durchflutete mich. Wohlige, heiße Schauer breiteten sich von meiner Mitte aus und ich begann mich von selbst wieder zu bewegen. Statt weiterem Schmerz wurde das schöne Gefühl immer mehr und meine Bewegungen immer schneller. Aus meinem Wimmern wurde ein Stöhnen und in meinem Kopf begann es sich zu drehen. Mit einem Male explodierten tausende Sterne und mein Körper wurde von heftigen Krämpfen durchgeschüttelt. Meine Finger krallten sich in den Rücken von Franz und ich presste mein Vötzchen noch fester auf seinen Stab.
Das war dann auch zuviel für ihn, denn er wollte sich noch zurückziehen, aber ich klammerte mich so fest an ihn, mein Unterleib melkte seinen harten Stab mit kurzen krampfartigen Bewegungen, die ich nicht mehr steuern konnte und so schoss die ganze Ladung an heißen Spermas in wilden Schüben tief in meine melkende Grotte. Das löste auch bei mir nochmals einen Sturm an Lustschauern in mir aus und entlockte mir einen lustvollen Schrei. Erschöpft, ...
... aber glücklich sank ich auf ihm zusammen und spürte noch wie seine Eichel die letzten Samentropfen in mich pumpte. Wir umarmten uns wieder ganz fest, genossen gemeinsam noch heftig atmend das langsame Abklingen der Lustwellen und trennten uns dann nach einem weiteren zärtlichen, liebevollen Kuss. Auch die Härte in seinem Wonnespender hatte stark nachgelassen und nun flutschte dieser von selbst aus meinem Schlitzchen. Franz streichelte mich noch an der bebenden Brust, gab aber vorher noch etwas zum Abwischen und unterlegen, denn es sickerte einiges von seiner weißen Flüssigkeit, mit einigen roten Fäden durchzogen aus der noch immer leicht bebenden Öffnung.
Völlig verschwitzt, aber überglücklich zogen wir uns wieder an und nach weiteren zärtlichen Küssen brachte er mich mit ein wenig Verspätung schließlich doch nach Hause. Franz entschuldigte sich für die kurze Verspätung bei meiner Mutter, was dieser gefallen hat und meinte, dass die paar Minuten nichts ausmachte. An diesem Abend brauchte ich sehr lange zum Einschlafen, denn ich musste immer noch an die neuen Eindrücke denken.
Von diesem Tag an schliefen wir öfters miteinander, wobei Franz besser aufpasste. Aber manchmal passierte es doch, dass wir in unserer Euphorie auf das rechtzeitige abbrechen vergasen und er sich wimmernd in mich ergoss, was auch nicht ohne Folgen blieb wie sich später herausstellte.
Leider musste er auf einen Auslandseinsatz und mir fiel schnell die Decke auf den Kopf, sodas ich mit Inge des ...