1. Auf dem Reiterhof 10-12


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byhunter61kk

    ... herrlicher Po und die Schenkel... kräftig und fest... Zwischen denen zu liegen müsste der Himmel sein.' dachte sie bei sich. Und dann hatte sie das Aufsteigen gesehen, Nessi hatte der unbekannten geholfen und offensichtlich in den Schritt gefasst, Es schien aber beiden nichts auszumachen. Das helle, gut gelaunte Lachen konnte sie gut in ihrem Versteck hören. Unwillkürlich fasste Jana sich auch in den Schritt. Etwas traurig dachte sie daran, dass schon länger keine andere Hand als ihre ihrer Weiblichkeit Beachtung geschenkt hatte. Und Pascal, ihr geschiedener Mann hatte sie auch nicht gerade mit erotischen Sensationen verwöhnt.
    
    Richtig spannend wurde es für sie, als sie sah, wie die beiden Frauen Seite an Seite in unterschiedlichen Gangarten ritten. Sie versicherte sich, dass sie nicht gesehen werden konnte. Auch Carlo, etwas müde vom Herumtollen war durch das hohe Gras nahezu unsichtbar.
    
    Jana konnte sich nicht satt sehen an den klar definierten Muskeln von Nessi und auch Babsis muskulöser Körper erregte sie.
    
    Auf dem Reiterhof 12
    
    Ganz vorsichtig ließ sie ihre Hand in den Slip wandern und suchte den Eingang zu ihrer Weiblichkeit. Feucht war schon ihr Schoß und sie drückte behutsam auf ihre Perle.
    
    Ihrer Hand war es zu eng und sie öffnete etwas ihre Hose.... Ja, so ging es besser. Die Sicherheit, nicht gesehen zu werden und der Anblick der beiden sportlichen Frauen war für Jana einfach himmlisch. Das Muskelspiel besonders der Schenkel lies Jana erschaudern. Ein ...
    ... Bild voller Schönheit und Eleganz, voller Kraft bot sich ihr.
    
    Die beiden Frauen ritten Runde um Runde und so langsam kam Jana ihrem Ziel nach Erlösung näher. Das Reiten der beiden Frauen war besser als jeder Besuch ener erotischen Seite mit Frauenringkämpfen oder Wrestling. Dies hier war real. Jana achtete sorgfältig darauf, nicht zu heftig sich zu streicheln und zu massieren. Wann würde es wieder solch eine Gelegenheit geben?
    
    „Na, wen haben wir denn hier? Eine Spannerin!" Jana erstarrte zur Salzsäule und drehte sich langsam zur Stimme hinter sich um. Ihre Hand lies sie in der Hose, sie lag auf ihrem Kitzler aber sie rührte sich nicht, lag einfach da. Vor ihr stand eine nackte Frau, die Frau, die die andere Nessi genannt hatte, die Frau mit den strammen Oberschenkeln, die Frau mit den Brüsten, die beim Reiten nur wenig wippten. Der Traum stand vor ihr, nie hätte sie so etwas zu hoffen gewagt. Dann überkam sie die Erkenntnis: Was würden die beiden Frauen mit ihr machen? Jana suchte einen Weg, schnel zu fliehen, weg von der Lichtung, ins schützende Unterholz. Nach nicht einmal 15 Metern holte Nessi sie ein. Nessi, die schon so manches Fohlen festgehalten hatte, damit es eine Kennzeichnung erhalten konnte, schmiss sie mühelos um und rang sie mit wenigen Handgriffen und einer Beinschere nieder. Jana konnte nicht weg. Sie war von der jungen Frau gefesselt, unfähig sich zu befreien. Einerseits fühlte Jana Scham, andererseits wäre sie gerne entkommen, aber ganz weit drinnen in ...
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