1. Auf dem Reiterhof 10-12


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byhunter61kk

    ... ihr spürte sie eine Genugtuung, von dieser Amazone besiegt worden zu sein. Sie durfte es genießen, weil sie ja nicht weg konnte. Ihre Lust war nicht schlimm, kein Tabubruch. Was würde geschehen.
    
    Die andere Frau, die Nessi Babsi genannt hatte kam in leichten Trab hinzu und stellte fest:
    
    „Nessi, Du hattest recht. Da war ja jemand. Aber das ist ja eine Frau und kein Kerl?"
    
    „Ja, aber ich habe sie beobachtet. Sie hatte die Augen geschlossen. Wahrscheinlich haben wir sie mit unsrem Anblick erregt. Sie hat sich ihre Perle gerieben und war vielleicht kurz vor ihrem Höhepunkt, als ich sie erwischt habe. Und dann wollte sie abhauen."
    
    „Weit ist sie nicht gekommen. Gegen Dich würde ich auch jeden Wettlauf verlieren." Babsi glitt vom Pferd und bemerkte, das sie mit ihrer Scham über den Pferderücken rutschte. Sie schaute auf die Stelle, auf der sie gesessen hatte. Die war nass und es zog sich nun seitwärts eine Spur, die sie beim Absitzen gezogen hatte. Babsi wurde schlagartig klar, das dieses reiten mehr als eine sportliche Betätigung war.
    
    „Was machen wir mit Ihr?" fragte Nessi zu Babsi gewandt.
    
    „Na, wir beiden bösen Mädchen haben doch eine Schwester gestört, die sich nur etwas gönnen wollte. Ich finde, wir sollten ihr das geben, was sie vermisst." Basi fand das Ganze sehr erregend.
    
    „Das ist eine gute, wenn nicht sogar hervorragende Idee." pflichtete Nessi ihr bei und stellte Jana mit einem beherzten Griff auf die Füße. Carlo zeigte sich von seiner besten Seite. Er ...
    ... empfand das Ganze nicht als Bedrohung für sein Frauchen. Kein Geschrei, kein Mann, keine Verzweiflung seitens Frauchens... Er fühlte sich zum Eingreifen aufgerufen und lag im Gras, den Kopf auf seine Pfoten gelegt.
    
    Jana spürte die Kraft, die von Nessi ausging und sie spürte auch wieder die Lust in sich aufkeimen.
    
    „Aber die hat uns nackt gesehen. Wir sollten sie auch entkleiden." Babsi übernahm die Initiative. Jana wollte sich wehren. War es ein Alibi oder versuchte sie es tatsächlich? Es war jedenfalls ein untauglicher Versuch.
    
    Babsi hielt den Oberkörper von Jana fest wie in einem Schraubstock, Nessi streifte die Hose der heftig strampelnden Jana samt Slip ab. Schuhe und Söckchen flogen davon. Jana fühlte sich so hilflos aber auch so erregt.
    
    Als Nessi sie dann zu sich zog, sie Scham an Scham voreinander standen, fühlte Jana, wie ihr vorher vor Schreck erstarrter Schoß wieder zum Leben erwachte. Wie konnte es sein, dass die beiden Frauen sie beherrschten und sie Lust dabei empfand. Babsi entkleidete den Oberkörper mit wenigen Handgriffen und auch der BH lag kurz darauf im Gras. Sie hatten erreicht, was sie wollten: Jana war gänzlich nackt. Sie wagte nicht zu atmen. Erfüllten die Frauen ihr nun den sehnlichen Wunsch? Sie schloss die Augen und wartete, was nun geschah.
    
    „So, jetzt wollen wir was sehen! Du hast dich bei uns satt gesehen. Das wollen wir auch bei Dir." Babsi sprach so bestimmt, dass Jana nicht in den Sinn kam, Widerspruch zu äußern.
    
    Die starken ...