Daniel 1+2
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: mitternacht
... was davon abgesehen auch völliger Quatsch ist, ist wenn man sich verhüllt. Zum Beispiel indem man sich Handtücher umbindet. Also runter damit und dann geht es durch diese Tür hier!“
Einen kurzen Moment lang war Stille, jeder wartete darauf, dass der andere den Anfang machte. Und dann war es zu meiner Überraschung Stefan, der in einer flüssigen Bewegung den Knoten in seinem Handtuch löste, sich in Richtung der Tür wand, auf die Sandra gedeutet hatte und mit großen Schritten in ihre Richtung losmarschierte. Stefan war relativ klein und schmal, sein Körper sah noch sehr jungenhaft aus, was noch dadurch unterstrichen wurde, dass auch er seinen Schambereich komplett rasiert hatte. Und in dem kurzen Moment, bevor er sich umdrehte, sah ich, dass sein Schwanz, der passend zu seiner Figur auch eher klein und schmal war, stocksteif vor ihm abstand. Stefan zog die Tür auf und war im nächsten Augenblick schon dahinter verschwunden.
Auf einmal hörte ich Pia mit etwas zu lauter, krächziger Stimme sagen: „Ich muss noch mal eben aufs Klo“
Und schon drehte sie sich um und ging mit schnellen Schritten in die andere Richtung davon.
„Es ist wohl ein bisschen viel auf einmal“, sagte Sandra verständnisvoll, „Ich schau gleich mal nach ihr. Was ist mit dir, Daniel?“
Herausfordernd blickte mich Sandra mit leicht schief gelegtem Kopf an. Da konnte ich mir natürlich nicht die Blöße geben. Beziehungsweise konnte ich mir da ...
... nicht
nicht
die Blöße geben, wenn man es ganz genau nahm. Also löste ich so ruhig und cool ich in dieser Situation vorgeben konnte, zu sein, mein Handtuch und warf es über meine rechte Schulter. Mein Schwanz war schon deutlich angeschwollen, aber nicht komplett hart, wie der von Stefan. Dass ich doch wesentlich besser bestückt war, als der Zwilling, gab mir zumindest ein bisschen Selbstvertrauen. Ich setzte mich schon in Bewegung in Richtung der Tür, wobei ich genau an Sandra vorbei musste, als ich sie plötzlich sagen hörte: „Warte mal eben, ich würde dich gerne noch angemessen willkommen heißen“
Plötzlich stand sie direkt vor mir, griff ohne weitere Vorwarnung mit einer Hand an meinen Schwanz und zog mit der anderen meinen Kopf zu sich. Bevor ich noch wusste, was mit mir geschah, trafen ihre Lippen auf meine. Ich konnte spüren, wie ihre Hand sich zwei, drei mal an meinem Schwanz auf und ab bewegte, bis er knüppelhart war. Und ehe ich zu einer Reaktion fähig gewesen wäre, war es auch schon wieder vorbei. Sandra löste sich von mir, blickte mit ihrem schelmischen Lächeln auf meinen harten Schwarz hinunter und sagte: „So kannst du dich doch sehen lassen! Und jetzt rein mit dir!“
Sie gab mir noch einen Klaps auf den Po und ging dann in die Richtung zurück, in die Pia verschwunden war. Sprachlos stand ich noch ein paar Sekunden alleine im Gang, dann fasste ich mir ein Herz und öffnete die Tür zum Paradies.