Claudia und Jochen - Teil 2 -
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... und verschwand dann in meiner Heia, in der ich auch sogleich einschlief.
Wann Claudia nach Hause kam… ich könnte es nicht sagen.
Am darauffolgenden Abend war Claudia seltsam in sich gekehrt und sehr wortkarg. Sie blieb nach dem Abendbrot auch nicht lange sitzen, sondern verzog sich gleich.
Dieser nicht gekannte Zustand hielt drei Tage an, dann reichte es mir und ich fragte ganz unverblümt, was mit ihr los sei. Wenn sie einen -neuen- Mann kennengelernt habe… das mache doch nichts und sei nur natürlich. Ich käme, auch wenn sie wieder auszöge, irgendwie schon zurecht. Um mich solle sie sich keine Sorgen machen. Sie solle ihr Leben nach ihren Vorstellungen leben.
„Ach Papa,“ huschte ein etwas verlorenes Lächeln über ihr Gesicht, „wenn es nur das wäre…. Aber du hast recht… in den letzten Tagen mußte ich viel nachdenken und ich bin immer noch nicht fertig damit. Laß‘ mir noch ein paar Tage Zeit. Ich komme schon wieder zu mir und erzähle dir dann, worüber ich jetzt nachdenke. Vielleicht aber auch nicht. Das ist abhängig von dem Ergebnis zu dem mein Nachdenken führen wird.
„Na gut,“ willigte ich notgedrungen ein, „aber laß dir nicht so viel Zeit. Irgendwie macht mich dein Schweigen und deine geistige Abwesenheit unruhig. Ich möchte doch nur, daß es dir gut geht.“
„Ich weiß, Papa, ich weiß. Und nun: einen schönen Abend noch und dann ein gute Nacht.“
„Wünsche ich dir auch und schlaf‘ dann gut.“
Damit war die Sache erst einmal für mich erledigt. Aber die ...
... Unruhe blieb.
Zehn Tage nachdem ihr merkwürdiges Verhalten begonnen hatte, teilte Claudia mir mit, daß sie abends mit mir reden und mir alles erklären wolle.
„Hast du `ne schöne Flasche Wein im Haus?“
„Hab‘ ich,“ lachte ich.
„Dann leg‘ sie schon mal kalt. Ich denke, wir werden etwas Kaltes gebrauchen können.“
„Gut, mach‘ ich. Bis dann.“
Abends erschien Claudia zum Abendbrot und zwar in einem ‚Aufzug‘, den ich bei ihr nicht oder kaum kannte. Statt Jeans und T-Shirt trug sie einen knielangen weitschwingenden bunten Rock und dazu eine weiße Bluse und Pumps. Zwar nicht sehr hoch, aber eben Pumps statt der sonst bevorzugten flachen Treter.
Nachdem wir in irgendwie gespannter Atmosphäre unser Abendessen eingenommen hatten, gingen wir in unser Wohnzimmer, wo wir uns in zwei gegenüberstehende Sessel niedersetzten. Gleich darauf standen wir aber noch einmal kurz auf. Ich holte den gekühlten Wein aus dem Kühlschrank, während Claudia Weingläser aus dem Schrank nahm. Nachdem ich eingegossen und nachdem wir einander zugeprostet und einen kleinen Schluck genommen hatten, lehnte ich mich erwartungsvoll zurück.
Während Claudia nervös mit ihrem Rocksaum spielt, setzte sie mehrmals zum Sprechen an, aber außer:
„Äähh… hhmm… oh Himmel… wie sag‘ ich’s nur,“ kam zunächst nichts.
Nach einem weiteren, etwas größeren Schluck aus ihrem Glas aber straffte Claudia sich und sagte:
„Weißt du noch vorletzte Woche… als ich mit Anna in die Disco bin…?“
„Ich…. ja… ich glaube ...