Claudia und Jochen - Teil 2 -
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... die mitgebrachten Koffer und sonstigen Behältnisse. Hausrat und solche Dinge ließ sie wo sie waren, obwohl ein gewisser Teil auch von ihr bezahlt worden war und damit ihr gehörte.
„Soll er doch glücklich damit werden“, war ihr lapidarer Kommentar.
Als wir alles ins Auto geladen hatten und Claudia den Wohnungsschlüssel in den Briefkasten geworfen hatte, setzten wir uns in den Wagen. Bevor ich den Motor startete, wandte ich mich zu ihr:
„Drei Jahre des gemeinsamen Lebens passè? Aus und vorbei? Keine Reue? Kein Bedauern? Kein Versuch eines Neuanfangs?“
„Weder noch“, war die ziemlich einsilbige Antwort, die mir allerdings bewies, daß Claudia an dem Geschehen doch zu ‚knacken‘ hatte.
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Claudia und ich lebten nun schon seit ungefähr sechs Wochen wieder in einem Haus. Manchmal verbrachten wir die Abende bei einem Schluck Wein gemeinsam. Wir sahen uns dann einen Film im TV an oder unterhielten uns über ganz banale Dinge. Einmal wurde es mir fast zu glatt, denn Claudia wollte wissen, wie ich über ihre Mutter dachte und wie unser gemeinsames Leben ausgesehen hatte. Ich brachte es aber fertig sie mit:
„Na ja… eine Ehe besteht nicht nur aus Zuckerschlecken. Wir hatten hier und da schon unsere Differenzen, aber im Großen und Ganzen haben wir es recht gut miteinander ausgehalten.“
‘abzuspeisen‘ und zwar ohne, daß ich davon sprach, wie freudlos unsere Ehe für mich tatsächlich gewesen war.
Es geschah aber auch, daß Claudia unmittelbar ...
... nach dem gemeinsam eingenommenen Abendbrot hinauf in ihre kleine Wohnung ging und dort den Abend allein verbrachte.
Ab und an aber ging sie auch aus; zumeist besuchte sie dann mit einer Freundin eine Disco.
Irgendwann in der 7. Woche unseres Zusammenlebens kam sie zu mir.
„Du,“ sagte sie, “Anna hat gerade angerufen. Sie will mit mir ins ‚Nightlife‘. Da soll `nen neuer DJ sein, der cool und super drauf ist. Den wollen wir uns mal genauer ansehen.“
„Tut das,“ lachte ich und wünschte: „Viel Spaß.“
Als ich wenig später die Haustür zuklappen und Claudia mit ihrem Wagen wegfahren gehört hatte, wartete ich eine Weile ab und als ich sicher war, daß sie nicht -weil sie etwas vergessen hatte- zurückkehren würde, ging ich zu dem Versteck, in das ich meine „Fachliteratur“ ausgelagert hatte, nahm mir einen neuen Sex-Roman, in den ich mich, gemütlich und mit herabgelassen Hosen auf dem Sofa liegend, vertiefte.
Wohl eine Stunde (vielleicht auch länger) las ich mit zunehmender Erregung in dem Buch, wobei ich meinem ständigen Begleiter ausgiebige Streicheleinheiten zukommen ließ. Irgendwann verlangte er nach seinem Recht und ich ließ es mir lustvoll stöhnend kommen. Der Druck war so groß geworden, daß mein Sperma bis hoch hinauf in die Luft schoß, wo es einen kleinen Bogen beschrieb und dann auf meinen Bauch hinunterplatschte.
Nachdem ich mich mit einem Papiertaschentuch grob gesäubert hatte, zog ich die Hosen hoch, verstaute das Buch, ging ins Bad, wo ich ausgiebig duschte ...