Claudia und Jochen - Teil 2 -
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... von mir hätte haben können“? Diese Äußerung ließ verschiedene Interpretationen zu. Entweder wußte Hanno mit dem, was ihm Claudia möglicherweise offeriert hatte, nichts anzufangen oder aber es war ihm nicht genug oder er hatte andere Vorstellungen oder Präferenzen. Wie auch immer…. daß Claudia das erst nach drei Jahren des Zusammenlebens bemerkt hatte, schien mir doch seltsam. Aber das war nicht mein Bier.
Viel wichtiger erschien mir, ob Claudia wieder dauerhaft in meinem/unseren Haus wohnen wollte, oder ob sie nur einen Unterschlupf brauchte, bis sie sich wieder etwas Eigenes besorgt hatte.
Eine dauerhafte Rückkehr wäre mir, wie ich mir selbst eingestand, am liebsten, `denn dann würde ich wenigstens einen Ansprechpartner haben, mit dem ich auch mal ‚ne Schnauze voll‘ würde reden können. So ganz allein, das hatte ich mittlerweile selbst schon geschnallt, das war denn doch nicht ‚das Gelbe vom Ei‘.
Was auch immer Claudia tun würde, ich hatte ihre Entscheidung zu akzeptieren. Als mir das klar wurde, wurde ich selbst auch wieder ruhig. Kurz darauf lag ich in meinem Bett und schlief auch recht schnell ein.
Als ich morgens zur gewohnten Zeit aufwachte, ging ich ins Bad, erledigte meine Morgentoilette und ging anschließend in die Küche, wo mir der Kaffee-Automat die erste Tasse Kaffee des Tages zubereitete.
Schon wollte ich mich -wie immer- auf den Weg in meine Firma machen, da hörte ich ein Geräusch, das die relative Stille in meinem Haus unterbrach. Da erst kam mir ...
... zu Bewußtsein, daß Claudia -zumindest temporär- wieder zu Hause war.
Da kam sie auch schon zur Küchentür herein.
Auf mich zukommend umarmte sie mich, gab mir -wie früher- einen Kuß auf die Wange und wünschte mir einen guten Morgen.
„Kommst du allein zurecht?“ fragte ich.
„Ach bitte Papa, kannst du nicht zu Hause bleiben? Ich brauche deine Hilfe.“
„Kein Problem“, antwortete ich, angelte mir das Telefon und rief meine Sekretärin an, die ich bat, die Termine für den Rest der Woche abzusagen und zu verschieben. Es hat eben doch unbestreitbare Vorteile, wenn man sein eigener Chef ist.
Als das erledigt war, wandte ich mich zu Claudia.
„So, erledigt! Wie oder wobei kann ich dir helfen?“
„In ´ner halben Stunde verläßt Hanno die Wohnung. Ich will meine Sachen holen und dabei kannst du mir helfen. Wenn Hanno wider Erwarten heute zu Hause bleibt…. egal… ich hole meine Sachen so oder so.“
„Dir ist es also wirklich ernst? Du meinst nicht, daß sich die Sache kitten läßt?“
„Etwas kitten zu wollen bedeutet, daß etwas zerbrochen ist. Der Riß bleibt, wird nur mühsam überdeckt. Nein, das ist etwas, was ich nicht will. Das Vertrauen ist hin. Ein- für allemal.“
„Gut, wie du meinst“.
Ich fahre einen großen Kombi, dessen Ladefläche allerdings mit verschiedenen Dingen zugestellt ist. Nachdem ich diese entfernt hatte, machten Claudia und ich uns auf den Weg.
Hanno war nicht da.
Claudia verpackte Kleidung, Bücher, Papiere, CDs, und andere persönliche Sachen in ...