1. Sex Orgie mit Fremden


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bymeister_genius

    ... während sie die Beine der Schwarzhaarigen auseinanderdrückte, ihren Kopf hinunterbeugte und den Mund auf die Möse der Partnerin presste.
    
    Da lagen sie nun, nackt und geil!
    
    Ausgestreckt auf dem Boden des Bistros, zitternd vor Lust und Gier. Sie schoben ihre nassen Fotzen gegen den Mund der anderen Frau, bohrten die Zungen tiefer und tiefer hinein, saugten und schlürften den herauslaufenden Saft.
    
    Als die Bedienung ihren so dringend benötigten Höhepunkt erreichte, öffneten sich ihre Schleusen. Sie hatte die Kontrolle über ihre Blase verloren und ließ den Urin laufen.
    
    Johanna wäre fast erstickt, als das warme Pipi der Frau in ihren Mund sprudelte. Sie schluckte und schluckte, konnte es trotzdem nicht verhindern, dass die Flüssigkeit aus ihrem Mund lief und sich über ihren Körper und den Parkettboden verteilte. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie den Urin eines anderen Menschen getrunken. Und sie liebte diesen Geschmack! Es sollten noch viele weitere Trinkorgien folgen, so beschloss sie in dieser Sekunde. Sie stöhnte, keuchte und schluckte so viel es möglich war.
    
    „Geil!"
    
    „Super, die Mädels!"
    
    „Voll scharf!"
    
    „Die Bedienung pisst dem Mädchen in den Mund!"
    
    „Wer will meine Pisse trinken?"
    
    Die Zuschauer waren begeistert, wichsten sich die Schwänze oder befummelten die eigene Fotze.
    
    „Wenn andere zusehen", sagte Johanna, als sie wieder zu Atem gekommen war, „kommt es mir besonders intensiv. Aber ihr könnt gerne alle mitmachen. Wir wollen ...
    ... ficken!"
    
    Die Worte der Schwarzhaarigen hatte auch Melanie Fuchs gehört, die gerade als neuer Gast das Bistro betrat.
    
    „Wir wollen ficken!", klang es in ihren Ohren nach.
    
    Mit großen Augen stand sie an der Tür und überblickte ein unvorstellbares Schauspiel: Fickende, wichsende und pinkelnde Menschen auf den Tischen, auf den Stühlen, auf dem Boden, brünstiges Stöhnen, lautes Hecheln -- ein hocherotisches Chaos der Lust.
    
    Ihr erster Impuls war, das Lokal wieder zu verlassen, als ihr Blick zur Bartheke fiel. Da stand Henri Müller, der alleinstehende Mann, der im gleichen Wohnblock im Dachterrassen Penthouse wohnte. Sie kannte ihn vom Sehen, vom Grüßen und gegenseitigen Anlächeln. Er entsprach ihren Vorstellungen von einem Traumpartner, aber sie hatte sich bisher nicht getraut, ihn anzusprechen.
    
    Nun stand der süße Nachbar komplett nackt in diesem Bistro. Er lehnte grinsend an der Bartheke, beobachtete zwei Frauen und wichste sich seinen gewaltigen Ständer.
    
    Eine diese Frauen hatte die Worte gesprochen: „Wir wollen ficken!"
    
    Melanie spürte, wie das Blut in ihren Adern in Wallung geriet. War ihre erste Reaktion Empörung gewesen, so wurde dieses Gefühl jetzt von Geilheit abgelöst.
    
    Sie war mittlerweile seit über einem Jahr Single, lebte ihre Lust nur durch Masturbationsorgien vor dem Computer aus. Sie sehnte sich danach, endlich mal wieder einen Schwanz in der Möse zu spüren, oder den Mund einer Frau an ihrer gierigen Spalte. Es war ihr egal, ob männlicher oder weiblicher ...
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