Sex Orgie mit Fremden
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bymeister_genius
... an der Bartheke saß, starrte auf sein Handy. Er presste die Hände an die Schläfen und wiederholte schnaubend: „Ich muss mit ihr ... ich muss mit ihr ..."
Er war offensichtlich betrunken.
„Junger Mann!", sagte jemand besänftigend und klopfte ihm auf die Schultern. „Du solltest dich nicht von den Weibern ärgern lassen. Die Zeit heilt alle Wunden."
Die Bedienung war hinter die Theke getreten und füllte mehrere Gläser mit Fruchtsäften, Bier und Rotwein. Henri zählte die Gläser. Es waren zehn, und musste die Bestellung der Mädchen am Fenster und der Nachbartische sein. Aber die Bedienung ließ die Gläser nicht aus den Augen. Wie sollte er unbemerkt die Pillen hineinwerfen?
Aber der Zufall kam ihm entgegen!
Der junge Mann, der zwei Plätze neben ihm saß, blickte auf. Die Augen flackerten nervös, die Hände zitterten unruhig. Mit einer blitzschnellen Bewegung fegte er sein Bierglas von der Theke, sodass die Flüssigkeit durch den Raum spritzte. Dann sprang er auf, schrie lautstark etwas Unverständliches und stürzte dann mit weitausgreifenden Schritten dem Ausgang zu. Krachend fiel hinter ihm die Tür ins Schloss.
Die Bedienung schüttelte den Kopf, nahm einige Putzlappen, trat hinter der Bartheke hervor und wischte die verschüttete Flüssigkeit auf.
Das war die Chance für Henri!
„Was macht der Junge vor der Tür?", schrie er und deutete nach draußen.
Sofort drehten sich alle Köpfe in die angedeutete Richtung. Henri beugte sich blitzschnell über die Bartheke und ...
... ließ in jedes Glas eine Pille fallen. Nun würden zehn Menschen die Wirkung der Estrogenolit Tabletten testen. Er grinste zufrieden, nahm selbst eine Pille und schluckte sie mit etwas Wasser. Er war neugierig darauf, wie lange es dauern würde, bis die Wirkung eintrat.
Die Bedienung hatte mittlerweile den Boden und die Theke gesäubert. Nun verteilte sie die gefüllten Gläser an die Tische. Die Mädchen am Fenster, die Studenten und die beiden älteren Damen erhielten die Getränke, die von Henri mit einer Pille versorgt worden waren. Nun brauchte er nur noch abzuwarten.
„Er scheint von seiner Freundin abserviert worden zu sein!", sagte ein Mann neben Henri, sich mit der Zunge die Oberlippe ableckend.
„Hä?" Henri begriff im ersten Moment nicht, was oder wen der Fremde meinte.
„Er sollte mit dem Saufen aufhören, die Weiber mögen das nicht."
„Und woher weißt du das alles?", fragte Henri leicht genervt, da er kein Interesse an einer Unterhaltung mit einem Fremden hatte. Er wollte die Gäste im Bistro beobachten, auf die Wirkung der Pillen warten.
„Ich habe das gleiche Schicksal erleiden müssen."
Nun begann er, ganz schnell von seiner verflossenen Liebschaft zu sprechen, als ob er fürchtete, Henri würde ihn unterbrechen.
„Meine letzte Freundin redete ständig von der großen Liebe. Sie lief dauernd hinter mir her, machte mir Vorhaltungen, redete und weinte. Ich sollte nicht mehr in die Kneipe gehen, mich nicht mehr mit meinen Freunden treffen, nur noch brav zuhause ...