Schräg drauf
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
Es gibt Tage, an denen alles bestens läuft, und es gibt Tage, an denen gar nichts läuft. An den letzteren Tagen bin ich dann, wie wohl die meisten, schräg drauf.
Heute war so ein Tag zum Vergessen. In der Firma ging alles drunter und drüber, und zu allem Übel hatte meine Assistentin auch noch ihre Regel bekommen. Sie was also auch "außer Dienst", wenn ich es mal so umschreiben soll. Übel gelaunt kam ich nach Hause.
Meine Frau kennt das, schließlich waren wir inzwischen vierzehn Jahre lang verheiratet. Sie wusste dann, ein kleiner Funke obendrauf konnte an so einem Abend zur Explosion führen. Ich bin zwar kein Choleriker, aber in solchen Momenten muss ich Dampf ablassen. Das einfache "Rein und Raus Spiel" reicht mir dann aber nicht. Ich will unbändigen Sex, ich will aufgegeilt werden und mich ergötzen und suhlen in meiner eigenen Unanständigkeit.
Nun ist es nicht so, daß ich dann zum Monster werde. Und es ist auch nicht so, daß es nur Assistentinnen gibt. Es gibt auch Assistenten, und so einen hatte meine Frau Viviane in ihrer Firma. Sie war Abteilungsleiterin und hatte einen Assistenten, der Ende zwanzig also deutlich jünger war als sie. Was da lief, und ob da überhaupt etwas lief, konnte ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Aber ausschließen würde ich es nicht. Gleiches Recht für Alle!
Nach diesem versauten Tag, wollte ich mich nun also am Abend abreagieren. Ich sagte zu Vivi: "Wir gehen aus und ich möchte, daß Du heiß aussiehst." Der Begriff "Ausgehen" war ...
... vielleicht ein bisschen übertrieben oder missverständlich. Ich wollte mir ihr in einen Laden, der eher einer Kaschemme glich. Ich wollte es laut und bunt. Es war also nicht die Rede von einem feinen Essengehen sondern eher von einem Saufgelage in einer Spelunke.
Auch diese Anwandlungen kannte Vivi von mir. Sie selbst war aber auch kein Kind von Traurigkeit, deshalb passten wir ja so gut zusammen. Sie liebte es umgarnt und angeflirtet zu werden. Und dabei ging sie auch schon mal weiter als so manche andere Ehefrau und weiter, als so manch anderer Ehemann es zugelassen hätte.
Sie besaß ein wunderschönes, eng geschnittenes, schwarzes Lederkostüm. Der Rock endete gut eine Hand breit über den Knien. Der Blazer war auf drei Knöpfe gearbeitet, wovon sie den oberen offen ließ. Das ermöglichte einen Blick auf den Ansatz ihrer Brüste. Einen BH trug sie darunter, insbesondere an solchen Abenden, nicht. Sie zog blank. Dazu schwarze, halterlose Nylons, wie ich vermutete. Kurze, hochhackige Stiefeletten rundeten das Bild ab. Das Bild von einer Frau auf Männerfang.
Genauso hatte ich mir das vorgestellt. Heute Abend wollte ich es krachen lassen. Alle anderen Männer sollten mich beneiden, und sie sollte die Aufmerksamkeit genießen, die ihr zustand. Auch das gehört für mich an solchen Abenden zur Entspannung. Richtiger müsste man wohl sagen, es diente der Ablenkung vom tristen Geschehen des Tages. Es sollte mich aufpulvern, und sie sollte nicht leiden unter der schlechten Laune ihres ...