1. Schräg drauf


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... wusste. Es war aber Einfallsreichtum gefordert. Einfaches Hinlangen und sich austoben, traf wahrlich nicht ihren Geschmack.
    
    "Also hab ich ihn dann abserviert." Sie sah mich taxierend an, ob ihre Schilderung bei mir etwas ausgelöste hatte. Hatte sie, ohne Zweifel, aber "abserviert zu sein", war für mich nicht stimmungsfördernd. Immerhin, ein anderer war ihr an die Wäsche gegangen.
    
    Apropos Wäsche: "Wo ist denn Dein Slip, oder hattest du gar keinen an", fragte ich jetzt doch neugierig geworden. "Warum möchtest Du das wissen, ist es von Interesse für Dich, und wenn ja, warum hast Du es nicht vorher kontrolliert?"
    
    Vivi war nicht nur eine gute Abteilungsleiterin, sie ist auch eine gute Rhetorikerin, wie ich gerade feststellen musste.
    
    Wo war dieser verdammte Slip? Ich griff in eine der aufgenähten Taschen ihres Blazers. Nichts. Die andere Tasche, ah ja, da war er ja. Sie hatte also doch einen Slip angehabt.
    
    Ich zog ihn heraus. Er war noch nicht wieder getrocknet. Also von der letzten Wäsche konnte das nicht sein. Nass hätte sie ihn nicht angezogen. Ich sah genauer hin. Ich entdeckte sowas wie Schleimspuren. Schleimspuren genau dort, wo das Zentrum der "Glückseligkeit" einer Frau liegt. War es Mösenschleim, weil der Gimpel sie gefingert hatte? Nein, es war weißlich. Ich roch dran. Es waren eindeutig Spermaspuren außer dem Mösenschleim.
    
    Spätestens jetzt war klar, was sie in den anderthalb Stunden ihrer Abwesenheit gemacht hatte. Sie hatte sich ficken lassen.
    
    "War ...
    ... es denn schön", wollte ich wissen. Wissend lächelte sie mich an: "Hätte ich es sonst gemacht?" Sie knöpfte mein Hemd auf und ließ ihre Krallen über meine Brust gleiten. Gleiten ist nicht ganz der richtige Ausdruck, sie hinterließ Spuren der Erregung bei mir.
    
    Sie war, sie ist die Frau, die ich gesucht, gefunden und die ich geheiratet hatte. Sie konnte lesen in mir wie in einem Buch. Sie spielte mit mir wie eine Musikerin der Spitzenklasse auf ihrem Instrument.
    
    Ich kann es verkürzen. Sie ist eine, sie ist meine Sexgöttin.
    
    "Du darfst mich jetzt ausziehen", verkündete sie. Viel hatte ich da nicht zu tun. Die zwei verbliebenen Knöpfe am Blazer und der Reißverschluss an ihrem Rock. Schon saß sie nackt neben mir bis auf die halterlosen Strümpfe und die kleinen Stiefeletten.
    
    Ich starrte auf ihre vollen und prallen Titten. "Nur gucken, nicht anfassen", ermahnte sie mich. "Anfassen durfte ER sie, Du sollst zuhören. Und Deine Hose behältst Du an. Ausziehen durfte nur ER sie." Mein praller Schwanz stemmte sich mächtig gegen den Reißverschluss meiner Hose.
    
    Was würde sie mir noch antun? Sie brauchte keine Noten, um ihr Instrument perfekt zu beherrschen. Ihr war schon jetzt klar, daß ich den verunglückten Tag gänzlich vergessen hatte. Aber sie dachte nicht daran, ihr Spiel zu beenden. Und genau das wollte auch ich nicht.
    
    Sie spreizte ihre Beine. "Du siehst jetzt das, was ER auch gesehen hat. ER griff mir an meine Halbäpfel und küsste mich tief und innig. Küssen darfst Du ...
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