Umkleidekabine oder: Die 2. Geige
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynijkerk
... sodass er beinahe meine kurze Hose sprengte. Meine schlimmste Vermutung bestätigte sich. Der Kerl fickte meine Verlobte und Mutter meiner Kinder, während ich grade mal 5 Meter entfernt war!! Nicht der Wind schaukelte den Vorhang, es musste Marlons Hintern sein, der ihn bei seinen rhytmischen Stößen in meine Süße leicht touchierte.
Ich wollte aufstehen und dem Treiben sofort Einhalt gebieten, blieb aber wie angewurzelt im Sessel. Das war der Moment, den ich mir unbewusst immer gewünscht hatte.
Ein anderer Mann brachte meine Geliebte mit seinem Schwanz zum Keuchen, während ich nur tatenlos zusah, hart wie Stein. Wenn ich jetzt aufstand, würde Marie mich hassen, der Typ mir am Ende noch eine reinhauen und, was das Schlimmste war, ich könnte das Treiben nichtmal mehr anhand der Füße nachverfolgen. Also blieb ich angespannt sitzen und stricht mir leicht über die Beule meiner Hose.
Als der Vorhang nach kurzer Zeit heftiger zu schaukeln begann, vernahm ich wieder ein Keuchen. Und wieder. Marie gab sich ersichtlich Mühe, ein Stöhnen zu unterdrücken, es gelang ihr aber nicht so ganz. Ihre Füße stellten sich ganz eng aneinander und auf die Zehenspitzen und nach einigen Sekunden verharrten die beiden in ihrer Position.
Um nicht wieder als der komische Perversling dazustehen, erhob ich mich leise, verließ den Bereich der Umkleiden und begann, weitere Kleiderständer durchzusehen. Naja, ich tat eigentlich mehr so, denn meine Beobachtung hatte mich so aufgewühlt, dass ich weder ...
... einen klaren Gedanken fassen konnte, noch die Kleidung, die ich durch die Hände gleiten ließ, ernsthaft beachtete.
So lief ich eine kurze Weile durch die Reihen, bevor ich mich wieder in den Umkleidebereich begab. Ein Stück davor kam mir Marlon, ersichtlich erhitzt, entgegen. "Jo Mann, die sind mir zu eng, da komme ich kaum rein - ich schau mal wann anders weiter. Viel Spaß euch noch!" sagte er kurz angebunden und reichte mir im Vorbeigehen die Hand. Während ich die warme Hand ergriff, fragte ich mich, ob an der wohl der Geruch meiner Freundin haftete. Die Hände konnte er ja schlecht gewaschen haben und er würde sie kaum gefickt haben, ohne ihre Schnecke vorher mit den Fingern auf Touren gebracht zu haben. Ich wusste genau, wie geil sie ein gutes Vorspiel machte. Er sicher auch. Dann war er verschwunden. Als ich am Sessel vorbei in den Gang mit den Kabinen bog, sah ich, dass Marie in ihre Kabine zurückgekehrt war. Den Vorhang hatte sie halb zur Seite gezogen. Sie nahm ein Kleidungsstück und knüllte es auf den Tisch mit den Retouren. Nicht die feine Art, den Damen des Hauses das ordentliche Falten zu überlassen..
"Komm rein", sagte sie knapp. Sie trug noch immer das kurze Kleid mit den Blumen. "Kannst du mir den Reisverschluss aufmachen?", fragte sie mich, als ich den Vorhang hinter mir geschlossen hatte. Jetzt war ich wohl doch gut genug, mit in die Kabine zu kommen und auszuhelfen.. Ich tat, wie mir geheißen war. Langsam stülpte sie das enge Kleid über ihren Kopf. Sie ...