1. Geheimnisvolle Kräfte 7-4


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... lass uns gehen."
    
    Wir verließen Laras Zimmer und ich dachte mir, sie noch ein wenig anzuheizen, damit sie sich hier an alles gewöhnen konnte, wäre nicht verkehrt. Abgesehen davon kam ich zu dem Schluss, dass ihre ‚ungewollte' Erregung sie sicherlich früher oder später dazu bringen würde ihren Widerstand gegenüber allem Sexuellen hier, beiseite zu schieben.
    
    „Wir müssen noch vorher ins Wohnzimmer, um Papa und Mama Bescheid zu geben, dass wir rausgehen", teilte ich ihr auf dem Flur mit.
    
    Zwar hatten unsere Eltern festgelegt, dass wir nicht ohne ihre Erlaubnis das Anwesen verlassen durften, allerdings hatte sie damit mehr gemeint, wenn wir in die Stadt oder ähnliches wollten. Ein wenig in den Garten zu gehen, war eigentlich völlig ok.
    
    Lara verdrehte genervt die Augen und ich wusste genau, dass sie damit kundtun wollte, dass sie nicht schon wieder sehen wollte, wie Papa und Mama Sex mit unseren Angestellten hatten. Trotzdem folgte sie mir ohne zu widersprechen ins Wohnzimmer, wo unsere Eltern mit Markus und Katja zu Gange waren.
    
    Dort angekommen, musste ich nun erst einmal ganz etwas anderes als Laras Reaktionen ignorieren. Denn als ich die vier sah, schoss mir sofort wieder die Geilheit zwischen die Beine und am liebsten hätte ich gleich mitgemacht.
    
    „Papa, Mama! Lara und ich gehen raus. Ich zeige ihr mal den Außenbereich des Anwesens", rief ich sofort, um mich von dem geilen Geschehen nicht einfangen zu lassen. Ich musste mich wirklich um einen möglichst ...
    ... neutralen Tonfall bemühen, denn ich wollte, dass Lara begann, solche Dinge als normal anzusehen.
    
    Mama stimmte auch sofort, wenn auch vor Erregung stöhnend zu und ermahnte uns noch, pünktlich zum Mittagessen zurück zu sein.
    
    ‚Bingo!', dachte ich zufrieden, als ich mich wieder Lara zuwandte, denn so wie sie die vier anstarrte, nahm sie das Gesehene wieder gegen ihren Willen gefangen und ich würde mich schon sehr getäuscht haben, wenn sie in diesem Augenblich nicht schon wieder erregt war.
    
    Wir gingen um das Anwesen herum und ich zeige Lara alles und erklärte ihr auch, wie weit unser Grundstück reichte. Natürlich konnte ich mir nicht verkneifen sie auch noch auf die ‚Abgeschiedenheit' wegen der Größe hinzuweisen und dass man dadurch ‚ungestört' tun und lassen konnte, was man wollte.
    
    Da es wunderschönes Wetter hatte, schlug ich Lara schließlich vor, sich ein wenig auf die Wiese zu setzen und die Sonne zu genießen.
    
    „Darf ich dich mal was fragen, Schwesterchen?", fragte Lara mich unvermittelt.
    
    Ich jubilierte innerlich. Sie hatte mich das erste Mal ‚Schwesterchen' genannt und es lag so viel Vertrautheit in diesem Wort, dass mein Herz sofort heftig zu schlagen begann.
    
    Natürlich stimmte ich zu und Lara wollte wissen, wie es dazu kam, dass ich mich auf unsere Eltern eingelassen hatte. Es freute mich wirklich, dass sie mit mir über solche intimen Dinge reden wollte. Zeigte es mir doch, dass sie langsam immer mehr Vertrauen zu mir fasste und sich auch zumindest etwas zu mir ...
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