Geheimnisvolle Kräfte 7-4
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... hingezogen fühlte. Natürlich war mir klar, dass dies noch lange keine sexuelle Anziehung war, aber wenigstens kamen wir uns im Geiste näher, wie man so schön sagt. Und dies war mir mindestens genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger. Schließlich liebte ich sie mehr als nur eine Schwester.
Und so erzählte ich ihr, wie ich mit Papa und Mama auch sexuell zusammen gekommen war. Es wunderte mich nicht, dass sie dabei fasziniert zuhörte, aber auch immer wieder ‚Unglauben' in ihren Augen hatte. Letzteres jedoch nicht, weil sie dachte, ich würde sie anschwindeln, sondern eher deshalb, weil es ja an manchen Stellen wirklich ‚unglaublich' klang. Und trotzdem, ich war mir zwar nicht sicher, ob sie es wirklich bewusst wahrnahm, schien sie meine Geschichte auch zu erregen. Möglicherweise merkte sie es gar nicht, aber während ich redete, rieb sie wie unauffällig ihre Schenkel aneinander. Dies sagte mir wiederum, dass es zumindest eine Chance gab, dass sie sich irgendwann mal auch sexuell auf mich einlassen würde.
Danach mussten wir auch schon wieder zum Mittagessen.
Als Mama beim Essen ‚beiläufig' erzählte, dass die Badesachen, welche sie im Internet bestellt hatte, für unsere Bediensteten und damit auch für Lara noch nicht da waren, war mir klar, dass sie dies nur deshalb machte, um mein Schwesterchen vorzubereiten. Sie erklärte es nämlich so, als wenn das Versandhaus länger als gedacht für die Lieferung benötigen würde. Tatsächlich jedoch hatte sie erst ein paar Tage zuvor ...
... die Bestellung aufgegeben, nachdem wir beim Einzug erfahren hatten, dass wir auch einen Pool im Haus hatten.
‚Natürlich' wurde der Plan einen Badenachmittag zu veranstalten deshalb nicht verworfen und von meinen Eltern beschlossen, dass unsere Angestellten und Lara dann eben ‚nackt' baden müssten. Klarerweise war Lara davon ganz und gar nicht begeistert und ihr Gesichtsausdruck war so, als hätte sie in die sauerste Zitrone der Welt gebissen.
Ich dachte mir, dass wenn Mama so eine kleine Show für Lara inszenieren konnte, ich die Situation ebenfalls nutzen konnte, um meinem Schwesterchen wenigstens etwas beizustehen und es für sie das Ganze etwas leichter zu machen. Also schlug ich vor, dass wir dann ja alle nackt baden gehen könnten. So wäre sie wenigstens nicht die einzige in der Familie, die keine Badesachen anhatte.
Dies passte jedoch Papa wiederum gar nicht. Natürlich weniger weil er ein Problem damit gehabt hätte, nackt zu baden, sondern weil er uns in den Bikinis sehen wollte, die er uns beim Einkauf mit Lisa in den Flitterwochen geschenkt hatte. Leider hatten wir ja danach ja keine Gelegenheit mehr gehabt, diese einzuweihen. Da konnte ich wirklich schlecht widersprechen. Aber eigentlich überwog bei mir die Freude darüber, dass dies die Gelegenheit war, Lara wieder einmal nackt zu sehen. Alleine der Gedanke daran, löste in mir das bekannte Kribbeln in meinem Schritt aus.
Während wir nach unten zum Pool gingen, bedauerte ich es etwas, dass ich nicht ebenfalls ...