1. Geheimnisvolle Kräfte 7-4


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... für bestimmte Zwecke auch in Krankenhäusern nutzte, war Conny auch dafür passend gekleidet.
    
    „Conny hilf mir mal, das hier Markus anzulegen. ... So geil wie er ist, kann er sich ansonsten sicher nicht beherrschen", forderte ich die geile Krankenschwester auf und neckte damit gleichzeitig ihren Gehilfen.
    
    Dass Conny das Ganze ebenfalls anmachte, zeigte sich darin, dass ihr der Saft ebenfalls schon aus der Spalte tropfte. Sie zögerte auch keinen Moment, und half mir Markus die Patientenfessel anzulegen. Dieser wehrte sich nicht dagegen. Wohl weil ihm klar war, dass ihm sowieso keine andere Wahl blieb. Möglicherweise jedoch, war er auch neugierig, was ich noch so mit ihm vorhatte. Aber vielleicht machte es ihn auch an. Jedenfalls zuckte sein Pfahl verdächtig. Zu zweit hatten wir ihn schnell auf dem Bett fixiert und einen dicken Ballknebel verpasst. Kaum hatten wir uns von der Wirksamkeit der Fesselung überzeugt, zog ich Conny über Markus zu mir und gab ihr einen heißen Zungenkuss, den sie sofort erwiderte. Und wenn ich Markus Blick richtig deutete, dann gefiel ihm ebenfalls, was er sah.
    
    Natürlich blieb es nicht beim Kuss, denn unsere Hände wanderten noch während wir dabei waren zu unseren Brüsten und kurz darauf zu unseren bereits ziemlich nassen Möschen. Dort verschwanden nach und nach ein paar Finger ins Dunkle, was wiederum ein doppeltes Stöhnen verursachte. Und wieder dauerte es nicht lange, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich zog Conny einfach über Markus hinweg zu ...
    ... meiner Seite im Bett und dirigierte sie so, dass sie unter mir zu liegen kam. Ich küsste sie noch einmal kurz, bevor ich mich verkehrt herum über sie schwang und mich genussvoll über ihre Liebessäfte zwischen ihren Beinen hermachte. Sie verstand sofort was ich wollte und hob den Kopf um auch meine Säfte im wahrsten Sinne des Wortes zu trinken. Beide stöhnten und keuchten wir vor Erregung. Der Gedanke, dass uns Markus nur zusehen konnte und dabei immer geiler wurde, kickte mich zusätzlich. Ich denke, Conny ging es genauso, denn sie wurde immer wilder, während sie sich über mein Möschen hermachte. Das wiederum brachte mich in dieselbe Stimmung und unser Schlürfen und Schmatzen wurden neben unserem Stöhnen und Wimmern immer lauter. Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis Conny laut aufschreiend ihren Höhepunkt bekam, was dann auch mich über die Klippe warf, als ich mein Fötzchen auf ihren Schrei senkte, um ihn ein wenig zu dämpfen.
    
    Danach lagen wir einige Minuten schnaufend wie ein paar Käfer am Rücken liegend da, um uns von unserem jeweiligen Abgang zu erholen. Schließlich, ich überlegte gerade, dass man langsam die nächste Runde einläuten könnte, machte sich Markus mit einem ‚Humpf-Laut' durch den Knebel bemerkbar. Offensichtlich war ihm so ganz ohne Aktion langweilig geworden. Oder möglicherweise dachte er auch daran, dass er jetzt dran wäre. Letzter Gedanke brachte mich innerlich zum Grinsen. Ein Blick zu Conny zeigte mir, dass ihr wohl ähnliches durch den Kopf gegangen ...
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