Geheimnisvolle Kräfte 7-4
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... war. Zumindest, wenn ich ihr eigenes Grinsen richtig interpretierte. Sie raffte sich sogar noch vor mir auf und beugte sich über Markus.
„Na, was hat denn unser Kleiner?", fragte sie ihn noch breiter grinsend, „Ist er wohl geil geworden, beim Zusehen?"
„Das ist wohl kaum zu übersehen", erwiderte ich kichernd, während ich mich ebenfalls aufraffte und deutete auf den weit von seinem Körper abstehende Erektion, die bereits die ersten Lusttropfen absonderte.
„Na was machen wir denn da?", fragte Conny für Markus Ohren bestimmt, aber zu mir sehend. Offensichtlich wartete sie dabei auf mein Kommando, schließlich gehörte ich zu ihrer Herrschaft. Ein Umstand, der mich in diesem Moment eher etwas störte, wollte ich doch mit ihr gemeinsam Markus fertig machen. In diesem Augenblick hatte ich gar keine Lust dazu, die Herrin herauszukehren.
„Na ich würde sagen, wir befreien ihn von seinem Leid", zwinkerte ich ihr zu und schon begann ich damit, Markus an seiner Brust zärtlich zu streicheln. Dies wiederum entlockte ihm sofort ein erregtes Aufstöhnen. Er war wohl schon ziemlich aufgeheizt. Conny stieg erneut über ihn hinweg und begann von der anderen Seite dasselbe Spiel. Ich glaube der arme Kerl wusste nicht mehr wohin mit seiner Lust. Er stöhnte und schnaufte nur mehr in seinen Knebel, während wir ihn noch weiter anheizten. Dabei ließen wir geflissentlich sein empfindlichstes Teil aus, denn so wie dieses saftete, hätte nach kurzer Zeit wahrscheinlich schon eine kleine Berührung ...
... gereicht, um ihn explodieren zu lassen. Kurz gesagt, wir schickten ihn durch eine lustvolle Hölle und ließen uns dabei Zeit.
Schließlich hatte ich aber doch Erbarmen mit Markus.
„Ich denke, er ist jetzt soweit", stellte ich etwas süffisant fest, „Du darfst dir seine erste Ladung holen. Wir werden ihn heute solange melken, bis kein Tröpfchen mehr kommt. Ich schlage vor, du schwingst dich über ihn und reitest ihn die Männermilch raus."
„Danke, Miss Maria", freute sich Conny sichtlich darüber, dass sie als erstes ran durfte.
„Heute ausnahmsweise nur Maria. Im Moment bin ich keine Herrin, nur geil", kicherte ich.
„Dann Danke ... Maria", erwiderte sie grinsend. Im nächsten Moment schwang sie sich auch schon über Markus Bolzen und führte ihn langsam und genussvoll in ihre Spalte.
Beide stöhnten lustvoll auf und Markus Augen sprachen von der Erleichterung, die er sich davon erhoffte. Und die kam auch keine zehn vorsichtige Stöße von Conny. Mit einem trotz Knebel lautem Aufröhren spritzte er ihr den Eierlikör ins dunkle Löchlein.
„Hey!", beschwerte sich Conny nicht ganz ernstgemeint, „Ich bin noch gar nicht gekommen!"
„Dein Pech!", grinste ich sie an, „Die nächste Ladung gehört nämlich mir. Also runter von ihm!"
Wie ich es erwartet hatte, hatte sein bestes Stück kaum an Härte verloren, als Conny ihn wenig begeistert aus ihrem Döschen entließ. Dazu war er einfach zu aufgegeilt gewesen. Kaum war sie von ihm runter, stülpte ich meine Lippen über Markus Bolzen. ...