Ius Primae Noctis
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byHannsonX
... Tisch, den er bei Lamberts Ankunft bereits angeboten hatte.
„Komm her! Oder willst du mich erneut beleidigen?" wiederholte Lambert und es war nur die pure Angst, die das blonde Mädchen gehorchen ließ.
Mit zu Fäusten geballten Fingern vor dem Gesicht trat sie zögernd an seine Seite.
„Ich bezahle den Stechgroschen!" Der Bauer schob das Säckchen über den Tisch. „Fünfhundert Schillinge!"
Lambert nahm das Mädchen um die Taille und zog sie so an sich, dass ihre Hüfte seine Schulter berührte. Die Hitze der Erregung glühte kaum noch beherrschbar in seinen Lenden und er studierte ihr hübsches Gesicht, ohne weiter auf den Vater zu achten.
„Helena, nichtwahr?" zitierte er den Namen, den er in der Heiratsanzeige gelesen hatte.
Sie nickte nur, grub die Zähne in die volle Unterlippe und weitere Tränen sickerten über ihre Wangen.
„Ich bezahle!" wiederholte ihr Vater.
Das schmale, mädchenhafte Gesicht mit seinen blauen Augen glich dem eines Engels! Lambert hatte schon viele Bräute gehab. Diese hier zählte mit Sicherheit zu den Schönsten davon!
Helena war klein gewachsen, zierlich und so feingliedrig wie es nur die Jugend zustande bringt. Das lange, blonde Haar schimmerte wie Gold und Lambert konnte die runde Form eines kleinen Hinters fühlen, als er jetzt die Hand darüber gleiten ließ.
„Fünfhundert Schillinge sind zu wenig!" bemerkte er und konnte sich kaum beherrschen, seine Finger schon jetzt zwischen diese festen Backen zu schieben. „Nimm das ...
... Zehnfache!"
Der Bauer starrte ihn entgeistert an.
„Mein Herr! Fünfhundert Schillinge sind der übliche Betrag! Die von euch genannte Summe übersteigt meine Mittel bei weitem! Selbst alle von mir bewirtschafteten Felder sind zusammen nicht so viel wert!"
Lambert kicherte und kniff die Braut spielerisch in das straffe Fleisch des Arsches. Jede der beiden Hälften war kaum größer als eine Halbkugel, die genau in seine Hand passte.
„Dann werde ich das Herrenrecht vollziehen! So wie es mir zusteht!"
Er leckte vor Freude seine Lippen und folgte der sichelförmigen Vertiefung zwischen den Gesäßhälften, soweit die Textur des weißen Kleides dies erlaubte.
„Das ist unrecht, Herr!" rief der Bauer verzweifelt.
Fürst Lambert zog den Damaszener Dolch, den er von seinem Vater geerbt hatte, mitsamt der reichverzierten Scheide hervor und legte beides auf den Tisch. Ein deutliches Zeichen, was geschehen würde, sollte man ihm weiterhin widersprechen.
„Wenn du Tölpel lesen könntest, dann wüsstest du, dass nirgendwo geschrieben steht, was ich verlangen kann! Und falls du mich noch einmal des Rechtsbruches bezichtigst, dann schneide ich dir persönlich die Zunge heraus!"
Die junge Braut ließ einen leisen Schrei hören und zappelte, weil sich seine Finger jetzt von hinten zwischen Schenkel und Arschbacken schoben und erst dort innehielten, wo die gespannte Seide das Weiterkommen verhinderte. Er raffte das Kleid nun ein wenig empor und widmete sich dem Bein knapp oberhalb ihres ...