1. Stille Wasser Mögen's Tief 01


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... Freude!
    
    Leider hat er mich nicht sehr lange geleckt. „Du bist nicht nur bereit, du brauchst es so dringend wie eine läufige Hündin", meinte er beim Aufstehen grinsend. Er drückte mich an das Instrument, bog meinen Rücken durch, bis er sich an die runde Form des Paukenrandes schmiegte. Meine Brüste standen schräg nach oben in die Luft, die Nippel hochgereckt wie winzige Taktstöcke, aber mein Becken lehnte schön gerade an der Pauke, genau in der richtigen Höhe für seinen harten Schwanz.
    
    Er beugte sich vor, packte mich mit einer Hand an den Haaren zog meinen Kopf damit zu sich ran, bis er mich küssen konnte. Mit der anderen Hand brachte er seinen Steifen in Position, ich spürte ihn an meiner Spalte, genau an der richtigen Stelle ... er drückte sich gegen mich, ich schloss die Augen, es gab einen Ruck und er war drin! Endlich hatte ich einen Kerl in mir! Aufgeregt keuchte ich in Dereks Mund, mitten in unseren Kuss, und ich hörte auch nicht damit auf, egal, wie wild er mich küsste, wie sehr seine Zunge mit meiner spielte, immer wieder keuchte ich ihm in den Mund, weil er sich jetzt in mir bewegte, rein und raus, jedes Mal etwas tiefer, und das fühlte sich einfach unglaublich an!
    
    Dann brach er den Kuss ab, griff mir an den Busen, hielt mit jeder Hand eine Brust fest und drückte mich daran gegen den Paukenrand. Seine Hüften schwangen vor und zurück, sein Schwanz pflügte lang durch meinen Schoß! Das war mit Selbstbefriedigung gar nicht zu vergleichen, sein Ding war so ...
    ... viel größer als meine Finger, und hart, aber gleichzeitig nicht so knochig wie mein Hand, er dehnte mich, kraftvoll, aber es tat nicht weh, es war so intensiv, einfach nur geil, geil, geil ... mein Gott, ja, genau so hatte ich es mir gewünscht!
    
    Ich weiß nicht, was ich getan habe, ob ich gestöhnt oder gezuckt habe, gesabbert oder mich ihm entgegengeworfen. Ich weiß nur, dass ich vollkommen überwältigt war, weil mein Dschungel endlich zu vollen Leben erwachte, so heiß, so feucht, so dunkel und schön, so voll wimmelnder Tiere, wie er immer schon hatte sein wollen und nie sein können, bis jetzt, bis ich von diesem geilen Schwanz genommen wurde, dem neuen Herrscher in meinem Wald!
    
    Vor lauter Lust wurden meine Knie weich wie Pudding, ich sackte unter Derek zusammen, er musste mich auffangen. „Geht nicht", murmelte ich, „muss mich hinlegen."
    
    „Komm, rauf mit dir", entschied er. Ich blickte die Pauke an. Wie jetzt, da sollte ich raufklettern mit meinen Puddingknien? Derek schob das Dirigentenpodest an die Pauke. Wir stiegen drauf, er hob mich hoch, im Nu lag ich oben auf dem Instrument. Diesmal hing ich allerdings bäuchlings über dem Rand, meine Brüste drückten sich an das Holz, die Haare hingen mir ins Gesicht.
    
    Auf dem Dirigentenpodest stehend, war Derek groß genug, um ihn mir auch in der neuen Position reinzustecken. Bevor ich mich noch richtig festhalten konnte, drang er schon wieder tief in mich ein. Sofort jubelte mein Dschungel, begrüßte den vermissten Herrscher, ich ...
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