1. Meine Tage auf Kos


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... hätte ich gern noch etwas gedöst, aber wenn sich dann so ein kleines nacktes Energiebündel auf einen legt... Ich legte beide Hände auf ihren kleinen festen Po und drückte ihn an mich.
    
    „Nein, lass das .." murmelte sie mir leise ins Ohr. In ihrer Stimme war so eine Mischung aus „Pfoten weg" und „Mach bitte weiter", was mich dazu veranlasste, meine Hände über ihren Po hinweg zwischen ihre Beine zu schieben.
    
    „Hör bitte auf, sonst vergesse ich mich noch und vernasch dich gleich nochmal."
    
    Und dann hob sie plötzlich Ihren Kopf, schaute mich streng an und sagte:
    
    „Aber dann krieg ich Ärger mit Isa."
    
    Ich drehte meinen Kopf, aber Isabel war nicht da.
    
    „Isa ist im Bad, kommt aber gleich wieder. Sie hat mir gestern Abend etwas gesagt, vielleicht sollte ich es dir nicht verraten, ich sag´s dir aber trotzdem weil ich finde, du solltest ihr den Wunsch erfüllen."
    
    Ich schaute Lara fragend an.
    
    „Was will sie denn?"
    
    „Isabel will von Dir mal so richtig fest und gnadenlos durchgevögelt werden."
    
    Das zarte Pflänzchen meiner sich gerade anbahnenden Erektion fiel schlagartig in sich zusammen.
    
    „Sie will waaas ...?"
    
    „Sag ich doch, was gibt's denn da nicht zu verstehen?
    
    Ich war ein Stück weit fassungslos. Da hatten wir so herrlich gefühlvollen, zärtlichen und befriedigenden Sex, und dann das. Ich suchte nach Worten:
    
    „Lara ... bitte ... was haben Isabel und ich denn vorgestern Abend gemacht? Mau Mau gespielt? Wir haben gefickt, sie hat mich geritten, und sie ist ...
    ... heftig gekommen."
    
    Lara hielt mir den Mund zu und flüsterte mir leise lachend ins Ohr.
    
    „Nicht so laut ... ja stimmt, wir hatten tollen Sex und Isabel hat es ungeheuer genossen und sie hatte einen gewaltigen Höhepunkt. Den hatte sie, weil sie sich von Dir genommen hat, was sie brauchte, und du hast es ihr geben können. Aber was Isa jetzt meint ist, dass sie von dir so richtig heftig genommen werden will. Du sollst sie dir schnappen und um den Verstand vögeln. Genommen zu werden ist etwas anderes als sich etwas zu nehmen."
    
    „Aha, und wie stellst du dir das vor? Soll ich sie auf dem Weg zum Frühstück in die nächste Hecke zerren, ihr die Kleider vom Leib reißen und sie vergewaltigen?"
    
    Lara redete in fast schon beschwörender Art und Weise auf mich ein:
    
    „Nein ... bitte ... so doch nicht. Pass auf, ich hab da eine Idee, einen Plan: Isa kommt bestimmt gleich zurück, dann stehst Du bitte auf und gehst ins Bad, Pipi machen, Zähne putzen, Duschen, was Du willst, aber gib mir bitte ne Viertelstunde bevor Du wiederkommst. Und dann wirst du schon sehen, was zu tun ist, glaub mir bitte."
    
    Dann rieb sie ihren nackten Schoß an meinen kleinen verschrumpelten Penis und flüsterte mir liebevoll ins Ohr:
    
    „Wär nicht schlecht, wenn dein kleiner Micha dann so halbwegs einsatzbereit wäre, den Rest kriegen wir dann schon."
    
    Und dann fügte sie noch recht eindringlich hinzu:
    
    „Bitte vertrau mir, du wirst es nicht bereuen, das verspreche ich Dir. Es wird richtig, richtig geil."
    
    „Nein ...
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