1. Meine Tage auf Kos


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... ... bitte .... Lara, sag mir doch, was ..."
    
    „Das darf ja wohl nicht sein, da lässt man Euch noch keine 5 Minuten aus den Augen, da liegt ihr schon wieder nackig aufeinander, kennt ihr denn gar keine Scham?"
    
    Isabel kam lachend aus dem Bad und ließ sich neben uns auf das Bett fallen. Ihre Haarflut hatte sie wieder mit Hilfe eines langen Zopfs gebändigt.
    
    „Es ist nichts passiert, da, schau ..." Lara rollte sich von mir herunter und präsentierte ihrer Freundin mein kleines Pimmelchen.
    
    „Außerdem hat Micha nur drauf gewartet, dass du aus dem Bad kommst, weil er mal dringend für kleine Königstiger muss."
    
    Lara sah mich auffordernd an.
    
    Ich schaute ihr völlig hilflos in die Augen, aber sie wies mit eindringlichen Augen auf die Badezimmertür.
    
    „Ok, na dann ..." Ich stieg nach vorn aus dem Bett, ging ins Bad und schloss die Tür hinter mir. Da stand ich jetzt in all meiner Ratlosigkeit. Was um alles in der Welt hatte Lara mit Isabel und mir vor? Ich pinkelte, putzte mir die Zähne, ich duschte und trocknete mich ab. Ich hatte weder eine Uhr dabei noch ein Handy, keine Ahnung, ob die geforderte Viertelstunde schon rum war. Ich überlegte, was sich nebenan gerade zwischen den beiden tat.
    
    Und dann hatte urplötzlich so ein Bild im Kopf, das mein Blut schwerpunktmäßig in meinen Unterleib strömen ließ.
    
    Ich hatte auf einmal eine ungefähre und sehr erregende Ahnung davon, was mich auf der anderen Seite der Tür gleich erwarten würde. Es gab da eigentlich nur eine ...
    ... einzige Möglichkeit. Wenn Lara das fertig bringen würde, dann könnte es in der Tat eine extrem geile Sache werden.
    
    Ich schaute an mir herunter und registrierte, dass mein Penis einen Zustand erreicht hatte, dass man ihn zumindest wieder Glied nennen durfte statt Pimmel. Ich nahm ihn in die Hand und begann langsam zu masturbieren. Schon nach wenigen Bewegungen spürte ich, dass es sich in die richtige Richtung bewegen könnte.
    
    Vorsichtig und leise öffnete ich die Tür und schlich ins Zimmer, bis ich freies Sichtfeld auf das Bett hatte.
    
    Was ich da sehen durfte, war ziemlich genau das, was ich mir vorgestellt hatte, nur noch viel schöner und erotischer.
    
    Ich ging ganz langsam auf das Bett zu, bewegte dabei weiterhin meinen Schwanz in meiner Hand, und als ich vor den beiden stand und die Hand weg nahm, stand er bereits dick und prall nach oben.
    
    Die beiden lagen in der 69-iger-Stellung auf dem Bett, Lara auf dem Rücken, den Kopf in meine Richtung, zwischen ihre gespreizten Beinen hatte Isabel ihren Kopf versenkt, und sie leckten sich gegenseitig ihre nassen Schöße.
    
    Laras Gesicht war schon leicht gerötet und sie stöhnte leise, als sie ihre Zunge zwischen Isabels Schamlippen gleiten lies.
    
    Als Lara bemerkte, dass ich mit meinem Riesenständer vor ihr stand, grinste sie frech, deutete mit ihren Augen auf die Stelle, die sie eben noch mit ihrer Zunge bearbeitet hatte und formte mit ihrem Mund lautlos aber trotzdem unüberhörbar die Aufforderung:
    
    „Fick sie!"
    
    Dieser ...
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