1. Meine Tage auf Kos


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... gingen. Irgendwie hatte ich noch die Hoffnung, die beiden würden irgendwann doch noch auftauchen. Nach einer knappen Stunde ging ich dann langsam zurück und war fast schon entschlossen, an ihrer Tür zu klopfen und mit Ihnen zu reden. Ich verwarf dann allerdings diese Idee, weil es ja wieder ein Eindringen in ihre Privatsphäre gewesen wäre, vielleicht brauchten die beiden ja die Zeit für sich und zur Klärung ihrer Gefühle.
    
    Ich beschloss, den Tag am Strand zu verbringen, lesen, schwimmen, faulenzen, nachdenken, all das, was ich mir für diesen Urlaub eigentlich vorgenommen hatte.
    
    Gerade als ich die Anlage verließ um zum Strand zu gehen, sah ich ich die beiden Mädchen. Sie fuhren mit ihrem Motorroller in die andere Richtung davon. Isabels rote offene Haare, die unter ihrem Helm hervorquollen und vom Fahrtwind durcheinandergewirbelt wurden, waren nicht zu übersehen. Ich hatte keine Chance, auf mich aufmerksam zu machen. In diesem Moment fühlte ich mich wie ein begossener Pudel, den man an irgendeiner Autobahnraststätte ausgesetzt hat. Die beiden waren weg, und ich trottete langsam Richtung Strand, setzte mich unter einen Sonnenschirm und grübelte vor mich hin.
    
    So trödelte der Tag an mir vorbei. Das Mittagessen ließ ich aus, weil ich weder Hunger noch Appetit hatte. Es war ein heißer Tag mit strahlendem Sonnenschein und einem leichten angenehmen Wind, eigentlich ein absolut perfekter Urlaubstag. Aber meine Gedanken kreisten ständig um das, was jetzt gerade in den Köpfen ...
    ... von Isabel und Lara vorgehen könnte. Ich bekam meinen eigenen Kopf erst in dem Moment halbwegs frei, als ich ganz pragmatisch zu einem gedanklichen Befreiungsschlag ausholte:
    
    Ich hatte herrlichen und erfüllenden Sex mit zwei wunderschönen jungen Frauen. Diese Erinnerung kann mir niemand mehr nehmen. Und wenn es tatsächlich so sein sollte, dass die beiden nun in einer Beziehungskrise stecken, bin ich daran weitestgehend unschuldig und habe mir nichts vorzuwerfen. Punkt.
    
    Im Nachhinein weiß ich, dass ich Depp mich da in irgendetwas hineingesteigert hatte und das meine bedrückenden Gedanken keinerlei realistische Grundlage hatte.
    
    Gegen Abend machte ich mich langsam wieder auf den Weg zurück ins Hotel, da ich jetzt doch einen ziemlichen Hunger hatte. Ich kann noch nicht einmal sagen, dass ich sonderlich wild darauf war, den Mädels zu begegnen, da ich jetzt den Eindruck hatte, mit mir und der Welt im Reinen zu sein.
    
    Ich saß gerade vor meinem Teller mit Pasta, da umschlangen mich plötzlich von hinten zwei Arme und ich wurde von weichen roten Haaren eingehüllt.
    
    „Da bist Du endlich, wo warst du denn bitteschön..."
    
    Ich sprang auf und drehte mich um. Isabel stand vor mir mit fragenden ratlosen Augen, weil mein Gesichtsausdruck wohl ein ziemlich dämlicher gewesen sein muss. Irgend so eine Mischung aus Überraschung, Freude, Erschrecken und Ratlosigkeit.
    
    „Was ist denn los mit dir?"
    
    Mir fiel in dem Moment nichts anderes ein, als sie in den Arm zu nehmen und sie an mich ...
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