Meine Tage auf Kos
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... zu drücken, eine herzzerreißende Szene inmitten eines Hotelspeisesaals, sehr zur Verwunderung der anwesenden Gäste.
„Jetzt sag doch endlich, ist irgendwas passiert?"
Wir saßen wieder am Tisch und sie bedrängte mich förmlich mit ihrer Neugier. Ich stammelte irgendein wirres Zeug und versuchte ihr mit untauglichen Mitteln klar zu machen, welche Gedanken mir den ganzen Tag über durch den Kopf gegangen waren. Ich glaube nicht, dass sie im Detail wirklich verstand, was mich bedrückte, irgendwann sagt sie jedenfalls:
„Du bist doch ein Spinner, wir haben uns heute morgen doch nur verpasst, weil wir noch mal eingeschlafen sind ... vor lauter Erschöpfung ... du weißt schon. Und beim Frühstück haben wir dich dann nicht gesehen. Da haben wir uns gedacht, fahren wir eben mal in den Ort, ein paar Sachen einzukaufen. Beim Mittagessen warst du dann auch nicht. Na ja, dann haben wir uns am Nachmittag an den Strand gelegt."
„Ach Isabel, entschuldige bitte, ich war auf irgendeinem falschen Dampfer. Ich dachte wirklich, dass ich mich zwischen Euch gedrängt und irgendetwas an eurer Beziehung demoliert habe."
Isabel sah mich jetzt mit einem sehr nachdenklichen Gesichtsausdruck an und sagte dann nach einer Weile sehr langsam und bedächtig:
„Ja, es stimmt. Du bist zwischen uns geraten. Aber nur, weil wir es wollten. Es war unsere Entscheidung, dich in unser Liebesleben mit einzubeziehen. Und du kannst mir glauben, dass es uns einen Riesenspaß macht, es so hemmungslos mit dir zu ...
... treiben. Was es auf Dauer mit uns macht, wenn wir am Wochenende wieder auseinander gehen, dass wissen wir nicht. Kann durchaus sein, dass es irgendwelche Spätfolgen in unserer Beziehung hat. Aber das ist das Leben. Und ich sehe nicht ein, mir jetzt die Lust verderben zu lassen, nur aus Angst, dass eventuell und irgendwann mal ein Nachteil für uns daraus entstehen könnte. Wobei ich mir so etwas auch nicht vorstellen kann. Meine Beziehung mit Lara ist absolut gefestigt. Das wirst du gewiss nicht ändern"
Mir war, als fiele mir eine Riesenlast von der Seele.
Jetzt beugte sie ihren Kopf über den Tisch und ich kam ihr entgegen. Sie flüsterte mir leise zu:
„Mach dir also keine Gedanken. Unser Angebot steht: Sex, so viel du willst und kannst ..."
Dann lehnte sie sich wieder zurück und zwinkerte mir verführerisch zu.
„Lara und ich ... wir können noch ... und wollen auch ..."
Ich saß da, mein Blutdruck ging durch die Decke, und in meiner Hose wurde es eng.
Neben mir knallte ein Teller auf den Tisch und ein Arm legte sich um meine Schulter. Lara setzte sich neben mich, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich.
„Wo hast Du dich denn den ganzen Tag rumgetrieben?"
„Ach nee," stöhnte ich,
„Ich werde jetzt nicht den ganzen Sermon noch einmal wiederholen, hak es ab als senile Ausfallerscheinung."
„Ach Micha, nun komm mir aber nicht mit der Nummer."
Lara legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streifte dabei auch mein erhärtetes Glied, das sich gegen die ...