1. Meine Tage auf Kos


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... Hose drängte. Sie kicherte wie ein kleines Schulmädchen.
    
    „Du Isa, der hat schon wieder einen Steifen, was habt ihr denn eben miteinander geredet?"
    
    Dann zuckte sie plötzlich zusammen.
    
    „Hast Du ihm etwa schon was verraten?"
    
    „Nee .." Isabel schob sich ein kleines Stück Tomate in den Mund.
    
    „Das machst du mal schön selber."
    
    Ich sah abwechselnd in zwei Gesichter, die mich frech angrinsten. Was immer die beiden auch im Schilde führten, es trug nicht dazu bei, meiner beginnenden Erektion Einhalt zu gebieten. Wir waren inzwischen mit Essen fertig, und ich schaute Lara auffordernd an:
    
    „Na, was hast du mir zu sagen?"
    
    „Nun hetz mich nicht" Immer noch hatte sie dieses freche Grinsen im Gesicht.
    
    „Ich hol uns jetzt erst einmal noch etwas Obst zum Nachtisch." ... und weg war sie.
    
    Isabel lachte, stand auf und setzte sich neben mich auf Laras Platz. Sie legte ihren Arm um mich, lehnte sich an mich und sagte:
    
    „Darum liebe ich dieses Mädchen so. Sie ist so herrlich spontan und voller Energie. Es ist unglaublich schön, mit ihr zu leben."
    
    Ja, das will ich gern glauben. Dieser kleine Wirbel kann einen ganz schön auf Trab halten. Nach kurzer Zeit kam Lara wieder an Tisch mit 3 kleinen Schüsseln frisch geschnittenen Obstes in den Händen, zwei mit verschiedenen Obstsorten und eine Schüssel nur mit Ananasstücken. Sie setzte sich mir gegenüber, schob mir die Schüssel mit der frischen Ananas über den Tisch und forderte mich mit barscher Stimme auf:
    
    „Los, iss ...
    ... das!"
    
    Ich schaute erst auf die Ananas und dann in Laras strenge Augen.
    
    Ich muss zugeben, dass ich manchmal etwas begriffsstutzig bin und bestimmte Dinge nicht gleich auf Anhieb verstehe. Komischerweise wusste ich in diesem Fall sofort, was los war. Ich hatte im Umgang mit den beiden Mädchen gelernt, dass man bei Ihnen mit allem rechnen musste. Lara sah mir wohl an, dass ich die Bedeutung ihrer Anweisung begriffen hatte, und die Strenge in ihren Augen wich wieder diesem provokanten frechen Grinsen. Mit langsamen Bewegungen nahm sie sich ein Stück Ananas, legte es sich mit einer lasziven Geste auf die Zunge und ließ es im Zeitlupentempo in ihrem Mund verschwinden. Dann nahm sie das nächste Stück, reichte es mir über den Tisch und schob es mir in den Mund.
    
    „Auf was wartest du? Iss das ... und zwar alles."
    
    Ananas ist ein probates Mittel um den salzig-bitteren Geschmack von Sperma in eine etwas süßliche angenehmere Geschmacksnote zu verändern. Somit war klar, was mich am heutigen Abend noch erwarten würde. Isabel trieb die Sache dann noch auf die Spitze indem sie mitten im Speisesaal zwischen all den anderen Gästen ihren Mund so nah an mein Ohr führte, dass es schon kitzelte, um mir dann ganz leise zu zuflüstern:
    
    „Meine Freundin Lara, dieses kleine geile Biest hat sich etwas in den Kopf gesetzt. Sie will dir heute Abend deinen Schwanz blasen, dass du die Englein singen hörst. Und wenn du das alles brav aufisst, darfst du sogar in ihrem Mund abspritzen. Wie findest Du ...
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