Meine Tage auf Kos
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... das?"
Als Antwort stopfte ich mir gleich drei Ananasstücke auf einmal in den Mund, während sich Lara ganz langsam und genüsslich eine Banane zwischen die Lippen schob und mir dabei mit einem verführerischen Gesichtsausdruck in die Augen schaute. Diese beiden Weiber liefen allmählich zur Höchstform auf, mitten in einem voll besetzten Speisesaal zogen die beiden diese Show ab, und ich hatte auf ganzer Linie kapituliert. Als Isabel dann den Vorschlag machte, vorher noch einen Spaziergang über den Strand zu machen, musste ich sie erst einmal hinhalten. Mit dem Aufruhr in der Hose konnte ich unmöglich aufstehen. Die beiden wollten sich kaputtlachen. Ich hingegen fand es weniger witzig, obwohl ich doch eigentlich hätte froh sein müssen, dass man bei mir allein durch verbale Ankündigungen eine Erektion hervorrufen konnte. Was die beiden Frauen da mit mir machten, war wirklich unglaublich.
Kurz danach hatte sich der Aufstand in meiner Hose so weit beruhigt, dass ich ohne Erregung öffentlichen Ärgernisses das Gelände verlassen konnte, allerdings nicht ohne vorher die mir angebotene Ananas komplett zu verspeisen.
Als wir dann Arm in Arm zu dritt nebeneinander Richtung Strand spazierten, wurde mir dann so richtig klar, in welch glückseliger Situation ich mich gerade befand. Rechts hatte ich Isabel im Arm, eine Frau, die so manch ein Model blass aussehen lässt. Und links Lara, der Wirbelwind, der in jedem Mann den Beschützerinstinkt weckt, obwohl sie das in keinster Weise ...
... benötigte.
Und dazwischen ich.
Wir drei waren eigentlich nicht mehr als eine sexuelle Zweckgemeinschaft, die sich verabredet hatte, miteinander Spaß zu haben und ihre Lust auszuleben. Das dies in so perfekter Art und Weise funktionierte, war ein echter Glücksfall, die Chemie zwischen uns stimmte ganz einfach. Und ich war an diesem Abend zum ersten Mal absolut angstfrei. Zwischendurch plagten mich immer mal wieder Versagensängste. Letztlich hatte ich den Zenit meiner Manneskraft schon längst überschritten. Aber was diese beiden Mädels mit mir anstellten, die Art, wie sie mit diesen Schwächemomenten umgingen, wie sie mir allen Druck nahmen und mich ihre herrlichen Körper genießen ließen, das war einfach nur schön und erregend und lässt sich nur sehr unzureichend in Worte kleiden.
Dass es Lara trotz ihrer zierlichen Erscheinungsweise faustdick hinter den Ohren hatte, zeigte sich, kurz bevor wir den Strand erreichten. Es kam uns eine kleine Gruppe schon etwas angetrunkener junger Männer entgegen. Es waren Deutsche, die uns wohl in eine andere Nationalität einordneten, denn sie machten die Mädchen recht lautstark und ungeniert an. Das waren letztlich nur besoffene Jünglinge, die nicht damit rechneten, dass wir ihre Pöbeleien verstanden. Ich will das jetzt auch nicht im einzelnen wiedergeben, aber inhaltlich lässt es sich an Laras giftiger Reaktion ablesen.
Ich spürte, wie sie kurz zusammenzuckte, dann blieb sie stehen, ging auf den Wortführer zu und fauchte ihn an:
„Jetzt ...