1. Meine Tage auf Kos


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... hör mir mal zu, du Sackgesicht. Selbst wenn dein Pimmel der allerletzte auf dieser Welt wäre und ich eine notgeile Nymphomanin, würde ich mich von dir Kotzbrocken niemals nie nicht vögeln lassen. Und wenn du schon unbedingt einen Arsch ficken willst, dann nimm dazu gefälligst einen von deinen Kumpels. Da hast du genügend Arschlöcher zur freien Auswahl. Viel Spaß dabei."
    
    Mir stockte der Atem. Der Typ war derart geplättet, dass er zu keiner Reaktion fähig war. Wir ließen die Jungs einfach stehen und gingen weiter.
    
    „Solche Arschgeigen hab ich ja gefressen." Lara war hochgradig erbost.
    
    „Oha, mit dir möchte ich mich aber auch nicht anlegen ..." Ich murmelte leise vor mich hin. Isabel gluckste vor Lachen.
    
    „So ist das immer mit ihr: Wenn sie sauer ist, dann richtig. Und wenn sie wütend ist, dann heftig..."
    
    Lara unterbrach sie:
    
    „... und wenn ich wuschig bin, auch."
    
    Und dann stellte sie sich vor Isabel, und die beiden umarmten und küssten sich. Das war jetzt allerdings so ein Bild wie aus einer drittklassigen ZDF-Schmonzette: Zwei junge Mädchen stehen eng umschlungen bei Sonnenuntergang am Strand und knutschen. Nur der alte Knacker direkt daneben passte nicht so recht in diese kitschige Szene.
    
    Ich lehnte mich gegen einen Strandkorb und sah den beiden interessiert zu. Isabel hatte ihre Haare zu einem langen Strang zusammengebunden, sie trug einen langen weiten Rock aus leichtem luftigen Stoff und ein weißes Shirt, dass knapp über ihrem Bauchnabel endete. ...
    ... Lara hatte ihre blonden Haaren wieder zum einem Pferdeschwanz gebunden. Ihr rot kariertes Hemd reichte ihr bis über den Po, darunter trug sie nur einen blauen Bikinislip. Schon beim Abendessen, als sie mir die Obstschüssel über den Tisch schob, gewährte sie mir einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt, und ich durfte registrieren, dass ihre Brüste unter dem Hemd unbedeckt waren.
    
    Ihre Zungen lösten sich voneinander, und sie fingen leise an zu tuscheln. Dass dabei immer noch vereinzelt Leute an ihnen vorbeigingen, störte sie nicht im geringsten. Dann kam Isabel langsam auf mich zu, nahm mich bei den Händen und sagte leise:
    
    „Wir haben uns gerade so gedacht, dass wir uns jetzt eigentlich einen einsamen Strandkorb suchen könnten, wo wir dich schon mal so ganz vorsichtig anblasen könnten. Was meinst Du...?"
    
    Ich musste erst einmal tief schlucken, dann entschloss ich mich aber, ihr die Wahrheit zu sagen, auch wenn es mir schwer fiel, zumal ich vor dem Sprechen zuerst einmal ihre Zunge aus meinem Mund schieben musste:
    
    „Ich weiß nicht, ob das für euch ein echtes Vergnügen werden würde, weil ... ich habe seit heute Morgen noch nicht geduscht, und so ungewaschen möchte ich mich euch ungern anbieten."
    
    Sie legte die Arme um mich und drückte mich wohlig knurrend an sich.
    
    „Schade eigentlich ..."
    
    Im weiteren Verlauf des Abends sollte sie dann ihr Gesicht in meinen nackten Schoß drücken, tief durch die Nase einatmen und genießerisch ausrufen:
    
    „Mmmh, frisch gewaschener ...
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