Meine Tage auf Kos
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... Abfluss in der Mitte und den dazugehörigen Vorhang brauchte man im Prinzip nicht.
Und dann duschten wir gemeinsam, was allerdings zu einer hochbrisanten Angelegenheit wurde. Die Mädels hatten einerseits ja etwas mit mir vor, sie hatten eine Vorstellung davon, wie sie es in dieser Nacht mit mir treiben wollten. Andererseits war die Stimmung zwischen uns derart erotisch aufgeladen, dass ein Funke genügt hätte, um alle Pläne vergessen zu machen. Wir standen unter der Dusche und seiften uns gegenseitig ein, wobei dabei höchste Priorität auf die erogenen Körperteile gelegt wurde. Die nackten nassen Körper der Mädchen fühlten sich wunderbar weich und warm an, und ich wusch ihre Brüste mit großer Hingabe. Sie dankten es mir, in dem sie sich hingebungsvoll meinem Schwanz widmeten, allerdings nicht ohne sich auch immer wieder gegenseitig zwischen die Beine zu fassen. An dieser Stelle trafen sich dann unsere Hände und wetteiferten um den besten Platz. Und das war eindeutig der, der der betreffenden Person den größten Lustgewinn verschaffen konnte. Wir rieben uns aneinander, streichelten und reizten uns bis an die Grenze, an der ein geordneter Rückzug gerade noch so möglich war.
Es war ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das wir gemeinsam spielten. Ich stand hinter Isabel, streichelte mit der einen Hand abwechselnd ihre Brüste, während ich die andere Hand von vorn zwischen ihre Beine schob, um mit meinem Mittelfinger in ihre Vagina einzudringen. Allerdings nur so kurz, dass ...
... sie es nur als kleinen Lustimpuls spüren konnte. Dann war meine Hand schon wieder unterwegs zu Laras Körper, der sich von hinten an mich drückte. So ging es die ganze Zeit hin und her. Wenn jetzt einer von uns die Nerven verloren hätte, hätten wir es wahrscheinlich noch nicht einmal bis ins Bett geschafft, sondern die fälligen Orgasmen hätten uns direkt unter der Dusche überrollt.
So aber bekamen wir gerade noch die Kurve, schafften es, uns ohne größere Zwischenfälle abzutrocknen, um dann zur Abkühlung der angestauten Emotionen noch einen kurzen Spaziergang zu machen, da auch die Haare der Mädchen noch halbwegs trocknen sollten. Das war zumindest der Plan..
Ich hätte es eigentlich wissen müssen, dass selbst ein so harmlos anmutender kurzer Spaziergang durch die Hotelanlage wieder zu einem haarsträubenden Ereignis eskalieren würde. Die Mädchen hatten nach dem Duschen die Kleidung gewechselt, Isabel trug eine weite Schlabberhose und ein raffiniertes Hemd, das vorn geschlossen, aber hinten komplett offen war. Es wurde nur durch eine Schleife im Nacken am Körper gehalten.
Lara trug ein helles kurzes Trägerkleidchen ... mehr nicht. Das spürte ich, als wir gerade den Poolbereich verlassen hatten und an einer Hecke vorbei in Richtung eines etwas abgelegenen Teils der Anlage gingen. Wir alberten herum, als Lara sich aus lauter Übermut vor mich stellte, mir ihre Arme um den Nacken legte, an mir hochsprang und mich mit ihren Beinen umklammerte. Reflexartig legte ich meine Hände ...