Meine Tage auf Kos
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... auf ihren Po, um sie zu stützen und griff dabei mitten ins volle Menschenleben.
„He, du Lustmolch, mach deine Hände da weg." murmelte sie mir ins Ohr.
„Soll ich wissen, dass du nichts drunter hast? Außerdem, wo soll ich mit meinen Fingern denn hin?"
„Etwas mehr nach vorn .... und jetzt etwas mehr rechts ..."
Dabei rutschte sie mit ihrem Becken so lange hin und her, bis meine Fingerkuppen auf ihrer Klitoris lagen.
„... die andere Hand etwas nach hinten ... jaaaa, genau dahin..."
Eben noch waren wir auf Abkühlung bedacht, jetzt stieg bei uns dreien die Erregungskurve wieder schlagartig an. Zu meinen Händen auf Laras Po gesellten sich noch zwei andere Hände. Isabel stand hinter ihrer Freundin und gemeinsam nahmen wir Lara in die Zange. Es war dunkel und momentan auch niemand da, der uns hätte sehen können, aber das konnte sich jede Sekunde ändern. Und ich stand da mit einem Mädchen um den Hals, zwischen deren Schenkeln sich meine Fingerkuppe bohrte.
Das war ein ähnlicher Effekt wie eben unter der Dusche. Lara sprang aus kindischer Laune an mir hoch, ich erwischte sie an der falsche Stelle und im Handumdrehen schlug die Alberei in Geilheit um. Und sie wollte noch mehr:
„Los Micha, steck mir deinen Schwanz rein."
„Spinnst du, wenn jetzt jemand um die Ecke kommt ..."
„Komm schon, ich spür doch, dass er schon ganz hart ist ..."
„Aber wenn uns einer hört ..."
Direkt hinter der Hecke neben uns saßen Menschen in der lauen Nacht am Pool.
„Biitte ...
... ... Micha, nur einmal ganz kurz rein und wieder raus..."
„Isabel, sag ihr bitte, dass das hier nicht geht ..."
Aber Isabel kicherte nur.
„Wieso denn, lass ihr doch den Spaß."
Und statt ihre Freundin zur Vernunft zu bringen, fasste sie zwischen uns, zog meine Short etwas nach unten, nahm mein steifes Glied und dirigierte es dorthin, wo eben noch mein Finger steckte. Lara wurde ganz hibbelig, als sie es spürte. Ich hielt das Mädchen immer noch am Po gefasst direkt über meiner Erektion.
Sie flüsterte mir hektisch ins Ohr:
„Na los, mach schon, du musst mich doch einfach nur runterlassen ..."
Ich zögerte und blickte um mich, während mich Isabel immer noch kichernd aufforderte:
„Na komm, tu ihr den Gefallen."
„Also entweder du stellst mich jetzt wieder auf die Füße oder du lässt mich sofort runter auf deinen Schwaaaa .... bitte bitte mach laaaangsam ... ooh Isa, der spießt mich aaaah ..."
Isabel erstickte den Aufschrei ihrer Freundin indem sie ihr den Mund zuhielt, doch es war zu spät. Lara hatte angesichts meines vordringenden Gliedes einen solchen Radau gemacht, dass man auf der anderen Seite der Hecke wohl dachte, es sei irgendetwas passiert. Die plötzliche aufkommende Geräuschkulisse ließ jedenfalls keinen anderen Schluss zu. Ich hob Lara in aller Eile von mir herunter, ließ sie in Isabels Arme fallen und zog mir die Hose hoch. Da kam auch schon der Erste mit einer Taschenlampe um die Ecke und rief irgendetwas auf Griechisch. Wir machten ihm dann ...