Meine Tage auf Kos
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... durchgebrannt."
„Dann kann ich nur hoffen, dass Du ihn nicht völlig leer gemacht hast."
„Ach, ein paar Tage haben wir noch, außerdem war ich doch diejenige, die wieder mal einen Mann haben wollte."
„Aber jetzt hast Du mich auf den Geschmack gebracht, selber Schuld ...."
„Micha, ich fürchte, dass Du wohl noch ein paar Mal ran musst."
Ich sah den beiden abwechselnd in die Augen.
„Hallooo, darf ich vielleicht daran erinnern, dass ich ein Mann im gesetzten Alter bin und kein Zuchthengst."
Isabel sah mich liebevoll an:
„Entschuldigung, so war das nicht gemeint. Aber weißt Du, die letzte Nacht war unglaublich schön. Lara und ich, wir hätten nichts dagegen, auch die kommenden Tage mit Dir zu verbringen."
Dann rückte sie noch näher an mich heran und raunte mir ins Ohr:
„... und die Nächte..."
Und Lara flüsterte mir von der anderen Seite zu:
„Überleg es Dir, wir haben noch fast eine ganze Woche, und Du kriegst von uns Sex, so viel Du willst und kannst. Und wir werden schon dafür sorgen, dass du kannst, verlass dich drauf."
Und dann biss mir dieses kleine Luder ganz vorsichtig ins Ohrläppchen während gleichzeitig ihre zarte Hand unter den Bund meiner Badeshort fuhr.
„Ohhh, Isa, Micha junior hat die Antwort schon gegeben ..."
„Echt ..... ohhh, tatsächlich ...."
Das trübe Wasser verbarg, was sich nur knapp unterhalb der Wasseroberfläche abspielte. Mein Schwanz hatte den Verstand besiegt und lag der Länge nach in den Händen der ...
... Mädchen.
„Ihr seid ja völlig irre..." mehr brachte ich nicht heraus.
„Irre ....? Nein ..... aber wuschig...." Lara flüsterte mir die Worte ins Ohr. Warum verdammt waren all die anderen Leute hier...?
Wie gestern Abend war ich wieder völlig zerrissen zwischen der Vernunft einerseits und der unbändigen Lust andererseits. Und die war im Vergleich zu gestern Abend um ein vielfaches gestiegen. Denn in dem Punkt hatten die beiden Recht: Die Nacht war grandios gewesen, und die Vorstellung daran, was die beiden noch mit mir vorhaben könnten, machte mich einfach nur geil, da hatte Vernunft oder gar Moral keinen Platz. Was mich dabei am allermeisten erregte und mich mit einer Art von Stolz erfüllte, war die Tatsache, dass diese beiden bildhübschen Mädchen Lust auf mich hatten, ausgerechnet auf mich.
Ich konnte die beiden nur mit Mühe davon überzeugen, dass es der Sache insgesamt nicht dienlich sei, wenn sie jetzt und sofort meiner Erektion mit ihren Händen Abhilfe schaffen würden, mal abgesehen davon, dass wir dort nicht allein waren.
Aber als Lara vor der Rückfahrt in die Hotelanlage verschwörerisch mit ihrer Freundin flüsterte und sich dann zu mir und nicht zu Isabel auf den Roller setzte, ahnte ich schon, dass diese Fahrt nicht unterbrechungsfrei verlaufen sollte. Und so kam es , wie es kommen musste:
Isabel fuhr mit ihrem Roller vor uns her. Und an der Stelle, wo man sich entscheiden musste, ob man die Straße an der Küste entlang fährt, oder die kleine Nebenstraße durch die ...