Meine Tage auf Kos
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... Berge nimmt, entschied sie sich für die Straße durch die Berge, wunderbar kurvig mit herrlichen Ausblicken auf die Insel.
Kaum, dass wir die Hauptstraße verlassen hatten, machten sich Laras Hände auf Wanderschaft. Bis dahin hatte sie sich an den hinteren Griffen des Rollers festgehalten. Das einzige, was ich von ihr spürte, waren ihre Beine an meinen Oberschenkeln. Jetzt, wo wir in die Berge hinein kurvten, schlang sie ihre Arme um meinen Bauch und drängte sich eng an mich. Wir waren alle nur leicht bekleidet, hatten zwar einen Helm auf dem Kopf, aber ansonsten verbieten sich bei Temperaturen jenseits der 30 Grad Schutzbekleidung jeglicher Art, zumal man mit diesen Gefährten sowieso keine allzu großen Geschwindigkeiten erreichen kann.
Was sie jetzt allerdings tat, war streng genommen ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Auf meinem Rücken spürte ich deutlich ihre kleinen, festen Brüste, und ihre Hände schoben sich jetzt in meine Short und spielten mit dem, was sie darin fanden. Meine Schenkel waren leicht gespreizt und so hatte sie schon nach wenigen Bewegungen meine Hoden in der einen Hand, während die andere meinen halbschlaffen Penis umfasste. Bei jeder Kurve rieb sie sich an meinem Rücken und ich spürte, wie sie ihren Schoß gegen meinen Steiß drückte, während ihre Hände sich intensiv mit meinem Geschlecht beschäftigten.
Isabel fuhr vor uns her, ihre langen roten Haare hatte sie wieder zu einem Zopf gebunden, der allerdings schon halb in Auflösung ...
... begriffen war und somit ihre Haarflut im Fahrtwind wehte. Ich versuchte, ihr Tempo zu halten und hätte Lara eigentlich klarmachen müssen, dass sie aufhören sollte, mich so zu abzulenken. Aber wollte ich das?
Als wir nach ein paar Kilometern durch eine lichtes Fichtenwäldchen fuhren, wurde Isabel auf einmal langsamer und bog schließlich nach links in einen kleinen unbefestigten Weg ab, um dann nach circa hundert Metern an einer Lichtung endgültig anzuhalten. Sie stellte ihren Roller ab, drehte sich zu uns um und fing an zu lachen, als sie sah, wo Lara ihre Hände vergraben hatte. Jetzt, wo wir zum Stehen gekommen waren, musste Lara wohl oder übel absteigen.Aber kaum, dass ich den Roller auf den Ständer gestellt hatte und meinen Helm vom Kopf gezogen hatte, stand Lara bereits splitternackt vor mir und umarmte mich.
„Isa hat mir erlaubt, dass ich Dich jetzt ganz allein vernaschen darf."
Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und schob mir ihre Zunge in den Mund, Widerstand zwecklos, sie wusste, was sie wollte. Isabel hatte in der Zwischenzeit eine Decke auf dem weichen Waldboden ausgebreitet, trat jetzt zu uns und sagte:
„Na dann mal los ihr zwei."
Dann zog sie mir die Hose herunter, während Lara mir das Hemd über den Kopf zog, um mich dann auf die Decke zu schieben.
Ich lag jetzt auf dem Rücken, Lara legte sich auf mich und rieb ihren schlanken Körper an meinem. Ihr Schoß lag genau so, dass mein halb erigierter Schwanz an der heißesten Stelle ihres Körpers zu ...