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Die liebe Nachbarschaft
Datum: 22.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: bystick75dd
... lief so schnell sie konnte zu Haustüre. Die ersten paar Schritte waren schnell und lang, doch es wurde ihr augenblicklich klar dass das ein Fehler war, da das Gewicht an ihrem Kitzler wie wild schaukelte und ihr ordentlich Schmerzen bereitete. Kaum war sie zur Haustüre hinaus drehte sich die Nachbarin zu mir herum. „Los Schwanznutte, sieh zu das du in die Dusche kommst!" Ich setzte mich weiterhin auf allen Vieren in Bewegung und hörte hinter mir wie der Nachbar Christina anwies mir hinterher zu gehen. Ich wusste was nun kommen würde und setzte mich mit gespreizten Beinen an die Duschwand. Christina stand unschlüssig vor der Dusche. „Christina" sagte die Nachbarstochter „geil wie du bist bist du genauso ein Bückstück wie unsere Nachbarn. Setz dich neben den Sklaven und präsentiere deine Sklavenfotze!" Christina setzte sich neben mich und machte die Beine breit. Mittlerweile war unser Nachbar vor uns getreten uns Christinas hatte kaum die Beine breit gemacht da pisste er auch schon mit richtig Druck mir mitten auf den Brustkorb und noch bevor Christina realisierte was los war klatschte auch ihr der Schwall mitten auf die Brüste. Der Nachbar lenkte den Strahl dann zwischen ihre Beine. Meine Frau war von ihrer Straftour zurück und die Nachbarin hatte sich mit den Händen auf dem Rücken hinknien lassen. Der Nachbar zog noch ein paar Mal die Vorhaut zurück und trat dann vor meine Frau welcher er seinen Schwanz in den Mund stopfte. Christina und ich hatten nun die beiden ...
... Nachbarinnen vor uns stehen. Ich die Mutter, Christina die Tochter und beide drückten ihr Becken vor, zogen ihre Schamlippen auseinander und pissten wortlos los. Hatte Christina ihren Kopf weggedreht als der Nachbar sie anpisste, gab es jetzt kein entrinnen mehr. Uns wurde beiden direkt auf den Kopf gepisst und um die Demütigung abzurunden sagte die Nachbarstochter dann „Macht eure Maulfotzen auf, Sklaven!" Beide Frauen entleerten sich in unsere Münder und als der Strahl versiegte kam die Anweisung der Nachbarin zu schlucken. Wir hatten beide den Mund voll und angenehm war das Schlucken nicht, aber das war den beiden ja egal. Dann ging die Nachbarin zu meiner Frau um sich sauberlecken zu lassen und ihre Tochter nutzte Christina dafür. Unser Nachbar hatte das Bad schon verlassen und die Nachbarinnen verließen uns mit den Worten „Ihr bringt Christina heim! Wir melden uns bei euch wenn eure Dienste benötigt werden und du, Christina, bekommst die Adresse von einem Freund, der dich beringen wird. Du wirst genauso wie die beiden Schlampen hier Nippelringe und Ringe zwischen die Beine bekommen!" Dann waren wir drei allein. Nachdem wir Christina nach hause gebracht und daheim das Catering weggeräumt hatten gingen wir völlig fertig in's Bett. Als wir am nächsten Morgen beim Frühstück saßen und die Morgensonne genossen sah mich meine Frau grübelnd an. "Ich hoffe nur das mich gestern keiner der Nachbarn gesehen hat." Das hoffte ich auch, denn ich wollte mir nicht ausdenken was sonst noch ...