Die liebe Nachbarschaft - Sexgeschichten

Die liebe Nachbarschaft

... auf uns zukommen würde.

Mein Gedankengang wurde abrupt unterbrochen als mit einem Mal unser Nachbar hinter uns stand und lauthals "Position eins, ihr Fotzen!" rief. Wir waren völlig verdattert, hatten wir doch niemanden reinkommen hören. Wir starrten unsere Nachbarn an, welche grinsend hinter uns standen. "Kommt, raus aus den Klamotten und in die Grundposition, hier direkt neben dem Tisch!" kam die erneute Anweisung unseres Nachbarn. Wir standen auf und zogen uns nackt aus. Mittlerweile war es völlig normal das unsere Nachbarn bei uns waren und uns Anordnungen gaben. Schnell standen wir nackt, mit hinter dem Kopf verschränkten Händen und gespreizten Beinen, vor unseren Nachbarn und präsentierten obszön unsere Geschlechtsteile. Unsere Nachbarn hatten sich mittlerweile an unseren Tisch gesetzt und schauten uns direkt zwischen die Beine. Die Nachbarin streckte ihren Fuß aus und schob meinen Schwanz von links nach rechts, während sie sagte "Nach deinem kleinen Spaziergang gestern fangen wir heute mit deiner Fotze an." Die Nachbarin bewegte ihren Fuß unter meinen Schwanz und spielte mit meinem Sack. "Deine Eheschlampe bekommt schöne große Fotzenlappen und dir ziehen wir den Sack lang. Cuckold-Pimmel mit langem Sack. Bestimmt lustig anzuschauen wie deine Eier herumfliegen wenn dir deine Arschfotze gefickt wird!

Komm Nachbarin, mein Mann wird dir jetzt ein paar Klammern an die Fotze machen und dann schauen wir mal was du aushältst. Schwanzhure, du drehst dich rum, Beine ...

... breit und Oberkörper nach vorne gebeugt. So das ich gut an deinen Sack komme! Bisschen in die Knie! So ist's gut Sklave." Die Nachbarin legte mir als erstes einen ziemlich massiven Metallring um meinen Sack, welchen sie dann mit einem Imbus verschloß. Aus dem Ring ragten zwei dünne Gewindestäbe und mir war nicht klar was das sein sollte. Dann griff sich die Nachbarin meine Eier und zog mir meinen Sack zwischen den Gewindestäben so lang sie konnte. Da dies sehr unangenehm war ging ich automatisch weiter in die Knie was der Nachbarin nicht sonderlich gefiel. "Hoch mit deinem Arsch Sklave, oder ich drück zu!" Um dem ganzen Nachdruck zu verleihen begann sie zuzudrücken und entgegen meinem Drang mich zu entlasten drückte ich die Knie wieder mehr durch und zog mir so den Sack in die Länge. Während sie mit der einen Hand mich bei den Eiern hatte legte sie mit der anderen Hand einen weiteren Ring um meinen Sack. Der zweite Ring umschloß auch die Gewindestäbe und war höher und dicker als der erste. Auch der zweite Ring wurde mit einem Imbus verschlossen und nun zog dieses System sachte an meinem Sack.

"Komm, stell dich vor deine Frau schau ihr in's Gesicht!" Mit dem komischen Konstrukt zwischen den Beinen stellte ich mich vor meine Frau. Meine Frau sah mich erwartungsvoll und gleichzeitig angespannt an. "Dann wollen wir mal sehen was unsere Schlampen aushalten!" Der Nachbar griff nach meinem Sack, fasste ihn aber nicht an, sondern zog ihn an dem Konstrukt nach hinten zwischen meinen ...